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Kommentar: Fachkräftemangel in der IT erreicht neuen Höchststand
Der IT-Fachkräftemangel gilt als einer der Gründe für die schwache Wirtschaft hierzulande: Deutsche Unternehmen tun sich schwer damit, Schlüsselpositionen im Technologiebereich zu besetzen. Diese Herausforderung besteht seit langem und es gibt keine Anzeichen dafür, dass sich das in absehbarer Zeit ändert.
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Unternehmen legen großen Wert auf motiviertes Personal und tun einiges dafür. Doch allzu oft ist der Effekt nur mäßig und kurzfristig. Vielleicht, weil der Ansatz falsch ist? Motivationsmaßnahmen haben Hochkonjunktur, seien es nun Prämien, Wellness-Gratifikationen, Teambuildings, Tschakka-Trainings oder das Prädikat „Mitarbeiter des Monats“ als berühmt-berüchtigte Metapher.
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Der IT-Fachkräftemangel in Deutschland wird in naher Zukunft dramatische Ausmaße annehmen. Trotzdem tun sich Politik und Wirtschaft schwer, dieser Entwicklung wirksam zu begegnen. Gastautor Felix Frauendorf plädiert deshalb für mehr Quereinsteiger in der IT: Ihr Mehrwert geht weit über den Fachkräftemangel hinaus.
Im Gegensatz zu den vielen kommerziellen Angeboten sind die Angebote des Hasso-Plattner-Instituts kostenlos und jedermann zugänglich, quasi das Open Source-Angebot für Weiterbildung in der IT. 
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Die IT-Branche hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem Schlüsselsektor der globalen Wirtschaft entwickelt. Doch trotz der rasanten Entwicklung, trotz Fachkräftemangel und des steigenden Bedarfs an IT-Expert:innen sind Frauen nach wie vor stark unterrepräsentiert. Eine höhere Frauenbeteiligung in der IT scheint noch in weiter Ferne zu liegen.
Wie werde ich IT-Sicherheitsexperte?
Erfahren Sie, wie die Angestellten der IT-Security-Beratungsfirma Basec GmbH durch diverse Ausbildungswege und kontinuierliche Weiterbildung zu Experten in der IT-Sicherheit aufsteigen.
Weltfrauentag
Frauen sind in IT-Berufen nach wie vor stark unterrepräsentiert: Im Jahr 2021 lag der Anteil von weiblichen IT-Fachkräften in Deutschland bei mageren 18 Prozent. Im internationalen Vergleich landet Deutschland damit auf Platz 20 von 41 untersuchten OECD- und EU-Ländern. Dabei galt das Programmieren einst als typische Frauendomäne.
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