Suche

Angesichts des Ausbruchs der Corona-Pandemie sind viele Unternehmen zu Home Office und virtuellen Meetings übergegangen, um ihre Mitarbeiter zu schützen. Besprechungen im virtuellen Raum sind jedoch in vielen Unternehmen noch immer mit großen Herausforderungen verbunden.

Die Arbeitsmarktsituation befindet sich im Wandel. Durch die Digitalisierung fallen Arbeitsplätz weg und gleichzeitig fehlt es an hochqualifizierten Fach- und gut ausgebildeten Führungskräften. Was bedeutet das für Personalberater? 

Anzeige

Covid-19 hat uns gezeigt, dass Home-Office auch in vielen Branchen möglich ist, die Remote Work bislang nicht umgesetzt haben. Doch bleibt die Frage, wie sich die Einstellung gegenüber Home-Office-Arrangements in der Zukunft gestalten werden.

Anzeige

Die meisten IT-Abteilungen haben ohnehin mit knappen Budgets zu kämpfen. Umso schlimmer, wenn sie dann auch noch Geld für Dinge ausgeben, die eigentlich überflüssig sind. Dieses Geld fehlt dann für wichtige Innovationen. Der IT-Dienstleister Avision zeigt fünf große Geldverbrenner auf und erläutert, wie man sie bekämpfen kann.

Die aktuelle Situation zwingt viele Unternehmen dazu, ihren Mitarbeitern das Arbeiten von zu Hause zu ermöglichen. Aber sind sie wirklich überzeugt davon, und werden sie ihren Mitarbeitern diese Möglichkeit auch noch nach der Krise einräumen? 

Der Krisenfall kommt genau dann, wenn man ihn nicht erwartet, aber in jedem Fall ungelegen ist. Er hält sich weder an eine Sitzungsagenda noch an Ferienpläne. Unternehmen, Behörden und Institutionen müssen sehr schnell und im Bestfall richtig reagieren. 

Anzeige
Dennoch sinken Existenzängste

Die aktuelle Situation bringt viele Umstellungen mit sich – im Privaten wie auch im Berufsalltag. Besonders für Freelancer stellt die Corona-Krise eine große Herausforderung dar. Wie eine aktuelle Umfrage von freelancermap zeigt, wird jeder dritte Auftrag derzeit gecancelt. Dennoch sind Freiberufler vermehrt optimistisch: Im Vergleich zum März

Qualifizierte Fachkräfte fehlen in vielen Bereichen. Besonders hart ist allerdings die ITBranche betroffen. Laut des Branchenverbands Bitkom stieg die Zahl der unbesetzten ITStellen innerhalb eines Jahres um mehr als 50 Prozent. Mit fortschreitender Digitalisierung wird sich dieser Fachkräftemangel auch in Zukunft weiter verschärfen. 

Mehr als Anforderungsmanagement

Ihr Berufsprofil ist noch wenig bekannt, dabei sind sie in IT-Projekten unverzichtbar: Business Analysten. Als Bindeglied zwischen Fachbereich und IT verantworten sie das Anforderungsmanagement, sind aber zunehmend auch mit neuen Aufgaben bis hin zum Projektmanagement konfrontiert – für Unternehmen oft ein Grund, nach Verstärkung in diesem Bereich

Anzeige

Veranstaltungen

26.09.2024
 
Osnabrück
08.10.2024
 - 09.10.2024
Darmstadt
09.10.2024
 - 10.10.2024
Wien
Stellenmarkt
  1. IT-Support Spezialist (m/w/d)
    Redline DATA GmbH EDV-Systeme, Ahrensbök
  2. System Engineer | Network Engineer (m/w/d)
    INIT Group, Karlsruhe
  3. Datenbankentwickler (m/w/d)
    Mecklenburgische Versicherungs-Gesellschaft a.G., Hannover
  4. IT-Administration für active directory, Microsoft 365 und Domänenstrukturen sowie Ubuntu-Linux und Proxmox (m/w/d)
    HAW Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hamburg
Zum Stellenmarkt
Anzeige

Meistgelesene Artikel

Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige