Ein Interview mit dem geschäftsführenden Gesellschafter Timo Seggelmann zum MBO in Zeiten von Corona. Unter anderem geht es darum, sich mit Optimismus, Kreativität und Agilität schnell auf die veränderte Marktsituation einzustellen.
Die Wirtschaft nimmt langsam wieder Fahrt auf. Aber wie genau geht es weiter? Wird alles anders bleiben/werden? Oder können wir doch einfach so weitermachen wie zuvor? Nicht nur Betriebe, die mit den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise zu kämpfen haben, mögen genau davon träumen.
In guten Zeiten ist es einfach, über Sinn zu sprechen und zu schreiben. In unternehmerischen Leitbildern, Ethik-Reports und Nachhaltigkeitsberichten stehen deshalb auch meistens die schönsten Absichtserklärungen. Wenn die Nerven in schwierigen Zeiten blank liegen, zeigt sich, wer es ernst damit meint und für wen Unternehmens-Ethik nur reine
Vincent Huguet ist CEO und Mitgründer des Freelancer-Marktplatzes Malt. Seit der Gründung 2013 ist der Entrepreneur ständig im Austausch mit der internationalen Freelancer-Community und ist überzeugt: Es gibt viel von Freelancern zu lernen, besonders jetzt.
Schon vor Corona hetzten wir durch Businesstage, an denen wir im Durchschnitt jeweils 35.000 Entscheidungen treffen mussten und sich ein Meeting ans andere reihte. Die Folgen des Virus stellen nach wie vor das persönliche Zeitmanagement und die Arbeitsabläufe von Wissensarbeitern auf den Kopf.
Gartner hat eine Umfrage unter 127 Führungskräften aus den Bereichen Personal, Recht und Compliance sowie Finanzen und Immobilien durchgeführt. Laut den kürzlich veröffentlichten Ergebnissen planen 82 % der Befragten, ihren Mitarbeitern Remote Work für einige Zeit zu ermöglichen.
Noch wissen wir nicht, wann die Post-Corona-Ära endlich beginnt. Doch die Einflüsse, die die Pandemie auf die Arbeitswelt der Zukunft ausübt, zeichnen sich bereits ab. Sie sind technischer, organisatorischer und sozialer Natur und umfassen damit alle Aspekte moderner Arbeitsteilung.
Laut einer aktuellen Umfrage des Spezialversicherers Hiscox verzeichnet über die Hälfte der kleinen IT-Unternehmen Umsatzeinbußen durch Covid-19 und sorgt sich über die eigene Risikoabsicherung. Da zwei Drittel der Befragten steigende oder zumindest gleichbleibende Aufträge erwarten, ist die Lage aber meist noch nicht existenzbedrohend.
Die Corona-Krise hat unsere Arbeitswelt schlagartig verändert. Unternehmen, in denen Homeoffice bis vor Kurzem noch ein Fremdwort war, mussten plötzlich 90 Prozent oder mehr der Belegschaft zur „Remote Work“ nach Hause schicken. Das stellte deren IT-Abteilung vor große Herausforderungen.
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