Es sind nicht die Daten selbst, die Werte oder Wettbewerbsvorteile generieren. Es kommt darauf an, was Unternehmen daraus machen. Erst mit einem modernen Wissensmanagement, das eine Vielzahl an zukunftsweisenden Technologien in sich vereint, können Organisationen Daten gewinnbringend einsetzen.
Das Weihnachtsgeschäft ist für viele Branchen die umsatzstärkste Saison des Jahres. Einzelhandel, Online-Plattformen, Versand-Services, aber auch die Dienstleistungsbranche stellen für den Ansturm von Dezember bis zum Jahreswechsel häufig zusätzliche Mitarbeiter ein.
Zahlreiche Entwicklungen – und dazu zählt nicht nur die Coronakrise – wälzen das Wirtschafts- und Arbeitsleben um. Diese Veränderungen erfordern auch ganz neue Fähigkeiten von den Führungskräften. Carsten Rust, Senior Director Digital Transformation EMEA bei Pegasystems, erläutert fünf zentrale Eigenschaften, auf die es heute
Lahmgelegte Systeme und kritische Datenlecks: Pro Tag registriert das Bundesamt für Sicherheit (BSI) 320.000 neue Schadprogramme, wie sein aktueller Lagebericht zur IT-Sicherheit in Deutschland offenbart. Die beunruhigenden Zahlen zeigen nicht nur, dass Cyber-Kriminalität eine zunehmende Bedrohung darstellt, sondern auch, wie wichtig es ist, (potenzielle) Sicherheitslücken in
Immer mehr Unternehmen greifen auf intelligente Automatisierungslösungen zurück, um Mitarbeiter von repetitiven Aufgaben zu befreien. Bestandteil einer solchen Automatisierungsplattform ist in der Regel auch Robotic Process Automation (RPA). Software-Roboter übernehmen dabei lästige Aufgaben wie das Kopieren von Daten.
Die Krise führt zu einem veränderten Einkaufsverhalten. Deutsche shoppen mehr online, kaufen Produkte online, die sie vorher im Geschäft gekauft haben und nutzen neue Shopping-Kanäle wie Soziale Medien. Mit dem wachsenden Online-Handel steigt auch die Wichtigkeit von Nutzer-generierten Bewertungen.
Gerade in Krisenzeiten sind Gründerinnen und Gründer sehr wichtig. Mit neuen Ideen und Geschäftsmodellen liefern sie einen wesentlichen Beitrag, die Herausforderungen in Folge der Corona-Pandemie zu meistern und somit die wirtschaftliche Entwicklung zu beleben.
Moderne Arbeitsmethoden bahnen sich gerade ihren Weg in die Unternehmen und sind mancherorts schon angekommen. Doch arbeiten nach agilen Grundsätzen ist das eine, aber wie agil sieht die Wirklichkeit aus? Das hinterfragt Thorsten Heintke, Gründer der flowedoo GmbH.
Bereits vor der Corona-Krise arbeiteten etwa 18 Prozent aller deutschen Arbeitnehmer regelmäßig im Home-Office, im April und Mai stieg dieser Anteil auf 39 Prozent an – und das wird in Zukunft wohl die Regel und nicht mehr die Ausnahme sein. Immerhin wollen drei Viertel
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