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Die COVID-19-Pandemie birgt für die Mitarbeiter von heute – trotz krisenbezogener Disruption unserer Arbeitsweise und Arbeitsplatzverlusten – auch Potenzial. Denn die nicht einzuschätzende Pandemie könnte vielleicht der längst überfällige Weckruf für die Wirtschaft sein, um den nötigen Übergang in die sogenannte „Future of Work

Sven Hennige vom Personaldienstleister Robert Half wirft einen Blick auf das kommende Jahr und ordnet die wesentlichen Veränderungen durch die Pandemie für Unternehmen und Mitarbeiter ein.

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Internationaler Vergleich

Bei vielen Unternehmen fällt die traditionelle Weihnachtsfeier in diesem Jahr corona-bedingt aus. Wer überlegt, seinen Mitarbeitenden stattdessen Weihnachtspräsente zu schicken, sollte die gesetzlich vorgeschriebenen Freibeträge für Geschenke beachten.

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Den Ergebnissen des Global Entrepreneurship Monitors 2019/20 zufolge hat die Gründungsquote in Deutschland mit 7,6 Prozent einen neuen absoluten Höchststand erreicht. Die GEM-Gründungsquote definiert sich als Anteil derjenigen 18- bis 64-Jährigen, die während der letzten 3,5 Jahre ein Unternehmen gegründet haben und/oder gerade dabei sind, ein Unternehmen

Studie

Das Angebot und die Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt ändern sich stetig. Zusätzlich hat die Corona-Pandemie in diesem Jahr natürlich großen Einfluss – mit Auswirkungen für das Jahr 2021. Die Experten des Personaldienstleisters Robert Half stellen fest, dass im Zuge der beschleunigten Digitalisierung vor allem der Bedarf an

2020 haben Digitalisierung und mobile, flexible Arbeitsmodelle neue Relevanz erhalten. Diese Entwicklung wird sich 2021 fortsetzen. Die HR-Abteilung (Human Resources-Abteilung) muss den Wandel der Arbeitswelt proaktiv gestalten und Mitarbeiter mit digitalen Prozessen und Schulungsangeboten unterstützten.

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Wie beeinflusst die Corona-Pandemie die Gehälter in der IT-Branche? Was verdienen Berufseinsteiger, Spezialisten oder Führungskräfte in der IT?

IT-Trends-Studie 2021

Trotz Corona-Pandemie und ungewisser Konjunkturaussichten steigen die IT-Budgets im kommenden Jahr weiter an, wenn auch weniger stark als im Vorjahr. Die Prognosen für 2022 sind ebenfalls positiv, jedoch für beide Jahre unsicherer als vor zwölf Monaten.

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