Modernes IT-Management

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Was sind die Themen für modernes IT-Management? Hintergrund ist nicht nur diese Frage, sondern auch die Befähigung des modernen IT-Managers.

In den letzten Jahren gab es einen unglaublichen Schub von KI Tools und Anwendungen, regulatorischen Veränderungen und digitalisierten Prozessen auf der einen Seite und eine starke Veränderung der generationengetriebenen Umwälzungen am Arbeitsmarkt. Der moderne IT-Manager steht in der Mitte all dieser Bewegungen, dieser Text soll eine kurze Betrachtung der inhaltlichen Themen des IT-Managements geben, um ein besseres Verständnis für die Thematik zu schaffen. 

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Man könnte in einem ersten gedanklichen Schritt, modernes IT-Management auf diese Weise zusammenzufassen: 

  1. Überwachung und Steuerung der IT-Infrastruktur
  2. Garantieren der Informationssicherheit
  3. Integration neuer Technologien und Trends
  4. Schaffung von Transparenz und Zusammenarbeit innerhalb der IT-Abteilung und mit anderen Abteilungen
  5. Verwaltung und Optimierung der IT-Budgets
  6. Förderung von Innovationen und Fähigkeiten innerhalb der IT-Abteilung.

Zusätzlich zu den bereits genannten Punkten umfasst modernes IT-Management auch:

  1. Schaffung einer Agilen Arbeitsumgebung
  2. Verwaltung von Cloud-Computing-Systemen und Überprüfung des Zwecks von Cloud-Infrastruktur im Vergleich zu Alternativen 
  3. Nutzung von DevOps– DevSecOps-Methoden zur Beschleunigung der Softwareentwicklung
  4. Verwaltung und Überwachung von Anwendungs- und Datenlebenszyklen
  5. Förderung von Datenanalyse und Business Intelligence
  6. Überwachung von Compliance- und Regulierungsanforderungen.
  7. Einhalten und Weiterentwickeln einer funktionierenden Governance

Das Ziel moderner IT-Management-Praktiken ist es, die IT-Abteilung als wertschöpfenden Teil des Unternehmens zu positionieren, indem sie Geschäftsprozesse unterstützt, innovative Lösungen bereitstellt und die Effizienz und Effektivität der IT-Systeme maximiert.

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Im Grunde kann man auch die Herausforderungen im modernen IT-Management begegnen und diese in folgenden Punkten wiederfinden: 

  1. Sicherheit: Schutz vor Cyber-Bedrohungen und Garantie der Datensicherheit wird immer wichtiger.
  2. Digitalisierung: Unterstützung der digitalen Transformation von Unternehmen.
  3. Skalierbarkeit: Ermöglichung einer skalierbaren IT-Infrastruktur, um mit wachsenden Geschäftsanforderungen Schritt zu halten.
  4. Talente: Rekrutierung und Bindung von IT-Talenten, die mit den neuesten Technologien und Trends vertraut sind.
  5. Compliance: Einhaltung von Regulierungsanforderungen bei der Verwaltung von Daten und IT-Systemen, dies gilt besonders bei Finanzdienstleistern. 
  6. Künstliche Intelligenz: Nutzung von KI und maschinellem Lernen, um IT-Prozesse zu optimieren und Geschäftsentscheidungen zu unterstützen.

Wie kann aber ein digitalisierter Prozess aussehen?

Die Digitalisierung eines Prozesses bedeutet, ihn durch den Einsatz digitaler Technologien und Werkzeuge zu automatisieren und zu optimieren. Dies kann dazu beitragen, den Prozess schneller, effizienter und fehlerfreier durchzuführen und ermöglicht es, Daten und Informationen elektronisch zu speichern, zu verarbeiten und zu teilen.

Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen kann die folgenden Vorteile bieten: Effizienzsteigerung: Automatisierte Prozesse können schneller und präziser durchgeführt werden als manuelle Prozesse. Kosteneinsparungen: Digitale Prozesse können Kosten sparen, indem Papierkosten, manuelle Fehler und Doppelarbeit vermieden werden. Datenanalyse: Durch die Speicherung von Daten in elektronischer Form können sie einfacher analysiert und genutzt werden. Zusammenarbeit: Digitale Prozesse ermöglichen eine bessere Zusammenarbeit und Kommunikation, indem sie eine gemeinsame Plattform für die Datenverarbeitung bieten. Flexibilität: Digitale Prozesse können leicht angepasst werden, um sich an veränderte Geschäftsanforderungen anzupassen.

Ein digitaler Geschäftsvorfall bezieht sich auf einen Geschäftsereignis, das mithilfe digitaler Technologien gesteuert und unterstützt wird. Dies kann ein einmaliges Ereignis wie die Übertragung von Geldern, ein wiederkehrender Prozess wie die Überwachung von Lieferketten oder ein komplexes Geschäftssystem sein, das auf digitalen Technologien basiert.

Was braucht der moderne IT-Manager?

Ein moderner IT-Manager benötigt eine Kombination aus technischen Wissens- und Führungsfähigkeiten, darunter:

Technisches Wissen: Kenntnisse in verschiedenen Technologien und Systemen, einschließlich Cloud-Computing, Datenanalyse, Cybersecurity und Netzwerken.

Projektmanagement\Wissen der Ablauforganisation: Fähigkeit, Projekte zu planen, zu organisieren und zu überwachen, um sicherzustellen, dass sie rechtzeitig und innerhalb des Budgets abgeschlossen werden.

Führungskompetenz: Fähigkeit, Teams zu führen, Entscheidungen zu treffen und Kommunikation mit Stakeholdern auf allen Ebenen sicherzustellen.

Wissen über das Geschäft und die entsprechenden Geschäftsvorfälle: Verständnis für Geschäftsanforderungen und die Fähigkeit, technische Lösungen anzubieten, die den Geschäftserfolg unterstützen.

Datenanalyse und Entscheidungsfindung: Fähigkeit, Daten zu sammeln, zu analysieren und Entscheidungen zu treffen, um die besten technischen Lösungen zu identifizieren.

Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Fähigkeit, sich an sich ändernde technologische Entwicklungen und Geschäftsanforderungen anzupassen.

Digital Leadership und übergreifendes IT-Wissen: Kompetenzen, die sich weiterentwickeln und Fähigkeiten ausprägen, die Zusammenhänge erkennbar machen. 

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