Generative KI, auch als Generative Artificial Intelligence (GenAI) bekannt, begründet eine neue Ära in der Künstlichen Intelligenz. Larissa Mikolaschek, KI-Expertin skizziert, wie Unternehmen von Generativer KI profitieren und erläutert, warum es wichtig ist, mehr Frauen in die Entwicklung dieser Technologie einzubinden und wie dies gelingen kann.
Unternehmen nutzen vermehrt künstliche Intelligenz zur Optimierung ihrer operativen Effizienz und Produktinnovation. Eine aktuelle Umfrage des Beratungsunternehmens McKinsey zeigt, dass 40 Prozent der befragten Unternehmen aufgrund der rapiden Fortschritte im Bereich der generativen KI ihre Investitionen in KI-Technologien generell erhöhen wollen.
KI-Entwicklung
Im Zentrum des Hypes um die KI stehen heute KI-Plattformen und Anwendungen wie ChatGPT und damit verbunden die LLMs, die Large Language Models. Jetzt steht seit der Mobile World Conference – MWC im Februar in Barcelona ein neuer Begriff im Fokus: die LAMs, Large Action Models.
Kein Thema ist heute so brandaktuell, aufregend und kontrovers wie künstliche Intelligenz. KI verändert Arbeitsprozesse grundlegend, daher ist es wichtig, Sichtweisen auf ChatGPT und Co. zu verstehen.
Der KI-Boom fegt wie ein Tornado über Unternehmen und Organisationen hinweg. Dabei sind gerade jetzt ein kühler Kopf, sorgfältige Planung und methodisches Vorgehen wichtig, um KI ebenso wertschöpfend wie verantwortungsbewusst zu nutzen.
Unternehmen stehen heutzutage vor diversen Herausforderungen wie Lieferkettenstörungen und geopolitischen Ereignissen. Um diesen zu begegnen, setzen viele Firmen auf Intelligente Automatisierung (IA) und innovative Technologien wie Machine Vision. Diese ermöglichen eine effiziente Prozessoptimierung und fördern das Wachstum sowie die Wettbewerbsfähigkeit.
Studie
Die Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI) verbreitet sich in Unternehmen: Wie sieht es mit dem Einsatz von KI in Cybersecurity zum Schutz vor Bedrohungen aus?
Generative AI wird in den nächsten Jahren eine zentrale Rolle bei der Betrugsbekämpfung spielen. So planen 83 Prozent der befragten Experten, die Technologie innerhalb der nächsten zwei Jahre einzusetzen.
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