Künstliche Intelligenz (KI) und Automatisierung haben das Potenzial, nahezu unbegrenzte Veränderungen in der Geschäftsdynamik herbeizuführen. Dabei sollten Produkthersteller KI mit Vorsicht und Strategie angehen und Wert und Sicherheit über Entwicklungsgeschwindigkeit stellen.
Superlative wie „Revolution“ sollte man tunlichst zurückhaltend nutzen, wurden sie in der Vergangenheit doch allzu inflationär verwendet – während in Wirklichkeit doch nur wieder eine neue „Sau durchs Dorf gejagt“ wurde. Beim Themenbereich Künstliche Intelligenz, oder kurz KI, kann davon aber absolut keine Rede sein.
Umfrage
Die Kloepfel Group hat von Mitte Februar bis Mitte März 2024 weltweit branchenübergreifend 421 Fach- und Führungskräfte zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Einkauf befragt. Vertreten waren Teilnehmer von KMUs bis hin zu Konzernen.
Die KI ist momentan allgegenwärtig und das im wahrsten Sinne des Wortes. Thomas Kress beleuchtet die Risiken und die Chancen der Stimmennachahmung, die auf künstlicher Intelligenz basiert und die eine neue Zeit der technologischen Innovation eingeläutet hat. Ist eine Audioaufnahme echt oder steckt ein Deep Fake einer KI dahinter?
Studie
Laut der aktuellen Studie „Spotlight Zukunft 2024“ fehlt es fast 80 Prozent der Industrieunternehmen an Wissen oder Kapazitäten, um Künstliche Intelligenz (KI) erfolgreich einzusetzen. Für die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit ist der Einsatz dieser Technologie aber unerlässlich.
Marketingabteilungen testen immer wieder neue Technologien und leisten damit wichtige Pionierarbeit für mehr Innovation in Unternehmen. Das umfasst auch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI).
Umfrage
Künstliche Intelligenz wird die Wirtschaft in Zukunft prägen, und die meisten Menschen sehen in diesem wichtigen Bereich für Deutschland Nachholbedarf. Rund zwei Drittel (65 Prozent) der Deutschen halten KI für die wichtigste Zukunftstechnologie, nur 29 Prozent halten das Thema für massiv überschätzt und einen Hype.
Generative KI ist ein leistungsstarkes Tool, das Arbeitsprozesse mit dem richtigen Know-how produktiver und effizienter gestalten kann.
Kommentar
Mit der generativen KI stellen Unternehmen höhere Erwartungen an ihre Daten- und KI-Initiativen. Gleichzeitig kostet eine schlechte Datenqualität mindestens 30 Prozent des Umsatzes.
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