5G bringt mit höheren Übertragungskapazitäten neuen Schwung in die Industrie 4.0-Entwicklung. Unternehmen dürfen dabei die Frage der Speicherung, Sicherung und Verfügbarkeit der Daten aber nicht vernachlässigen.
Zum anstehenden Produktionsstart des neuen Modells des Transporters Sprinter bringt Mercedes-Benz Vans neue, vernetzte Fertigungstechnologien in den Serieneinsatz. Hintergrund sind steigende Anforderungen an die Produktion im Hinblick auf Flexibilität und Effizienz.
Der Einsatz virtueller Arbeitskräfte mittels Robotic Process Automation entfesselt beinahe unerschöpfliches Optimierungspotenzial für Finanzinstitute. Drei Faktoren sind für den Erfolg besonders wichtig: die Auswahl der richtigen Vorgehensweise und individuell passendsten Automatisierungslösung sowie technisches- und prozessuales
Kaum ein Technologiethema dominiert den gegenwärtigen Diskurs so wie das Internet der Dinge. Laut Prognosen der International Data Corporation wird sich die Zahl der global verbundenen smarten Geräte von derzeit 14,9 Milliarden bis zum Jahr
Während die Entwicklung von Technologieansätzen für die digitale Transformation in vollem Gang ist, befindet sich die Bereitstellung von Methoden, Werkzeugen und Vorgehensmodellen zur strukturierten Einführung noch am Anfang.
Möchte ein Unternehmen das Potenzial des Internet der Dinge für sich ausschöpfen, bedeutet dies viel Arbeit und oft auch Frustration – die technischen, kaufmännischen und kulturellen Herausforderungen sind vielfältig. Bis eine IoT-Lösung erfolgreich am Markt etabliert ist, gilt es viele Entscheidungen sorgfältig abzuwägen.
Für die Medizintechnik bietet Industrie 4.0 ein enormes Potential: Mit der zentralen Fernüberwachung von Geräten über das Internet lassen sich Effizienz und Kundenzufriedenheit steigern.
Kürzlich hat der deutsche Maschinenbau seine Wachstumsprognose für 2017 von real 1% auf 3% verdreifacht. Ein wichtiger Wachstumsmotor ist der Maschinenbaufachzweig Robotik und Automation, der seine Fertigung mit voraussichtlich 7% mehr als doppelt so stark ausweiten dürfte wie die Obergruppe.
Angesichts der CrashOverride-Attacke, die 30 Umspannwerke in der Ukraine lahmlegte, empfiehlt Ixia eine umfassendere Überwachung industrieller Steuerungssysteme, um derartige Attacken frühzeitig erkennen und Gegenmaßnahmen ergreifen zu können.
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Universitätsklinikum Bonn, Bonn - Teamleiter Softwareentwicklung WLAN (w/m/d)
AVM Computersysteme Vertriebs GmbH, Berlin - Projektverantwortlicher (m/w/i) Aufbau des Wissensmanagements
Landratsamt Reutlingen, Reutlingen (bei Stuttgart) - IT Projektleiter / Anforderungsmanager (w/m/d)
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