Der Fachkräftemangel verschärft sich 2018 und wirkt sich auf viele Bereiche aus – auch bei kleinen und mittelständischen Unternehmen. So verlagern deutsche Mittelständler Infrastrukturdienste vermehrt in die Cloud, gestalten Arbeitsplätze für ihre Mitarbeiter möglichst komfortabel und nehmen bei der Digitalisierung weiter Fahrt auf.
Menschen, Maschinen, Linien, Prozesse – in der Fabrik der Zukunft ist alles und jeder miteinander vernetzt. Möglich machen dies ausgeklügelte Software-Lösungen, die den industriellen Alltag leichter, transparenter und effizienter gestalten.
1913 führte Henry Ford in seiner Autofabrik das Fließband ein. Damit revolutionierte er nicht nur die Automobilproduktion, sondern die gesamte industrielle Fertigung. In den 70er Jahren brachte die Weiterentwicklung in Elektronik und Informationstechnologie die Industrie 3.0 mit weiteren Automatisierungen.
Einfache Frage, große Wirkung: „Wie sind eigentlich unsere tatsächlichen Ist-Daten in der Fertigung?“ So lautete einst die Ausgangsfrage bei Grammer, dem globalen Partner der Fahrzeugindustrie, vor Einführung einer modernen Shop-Floor-Lösung.
Es klingt ganz einfach: Industrie 4.0 benötigt Technologie 4.0. Doch was genau zeichnet eine moderne Shop-Floor- bzw. Fertigungs-Lösung aus? Auf welche Punkte müssen Unternehmen achten, wenn sie den Sprung in das Zeitalter des „Industrial Internet of Things“ (IIoT), wie die Amerikaner sagen, schaffen wollen?
Unternehmen denken bei der Reorganisation und Optimierung ihrer Instandhaltungsserviceleistungen immer häufiger an mobile Lösungsansätze und Zustandsüberwachung. Die Zusammenführung beider Ansätze lässt im Bereich des technischen Außendienstes ein neues digitales Geschäftsfeld entstehen.
Um als mittelständisches Unternehmen erste erfolgreiche Schritte in Richtung Industrie 4.0 zu gehen, muss man nicht seine komplette Produktionsstraße umkrempeln. Für einen langfristigen Erfolg sollte man sich die Neugier seiner Mitarbeiter zu Nutze machen und die Datenkultur in alle Abteilungen tragen.
Die vierte industrielle Revolution unter dem Schlagwort Industrie 4.0 stellt für das produzierende Gewerbe die Herausforderung der kommenden Jahre dar. Dabei müssen Marktteilnehmer bislang unbekannte Aufgaben bewältigen und ihre Geschäftsprozesse einer umfassenden Digitalisierung unterziehen.
Industrie 4.0, Digitalisierung, vernetzte Produktion – diese Trends beschäftigen heute die meisten Unternehmen. Doch welche Industrie-4.0-Anwendungen sind im Einzelfall sinnvoll? Wo sollten die Prioritäten liegen?
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