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Das Internet der Dinge schickt sich an einen weiteren Industriesektor grundlegend zu verändern. Deswegen beschäftigen sich Experten bereits jetzt damit Smart-Grid-Infrastrukturen so sicher wie möglich zu machen. Lässt man den beinahe unumgänglichen Hype um das Internet der Dinge beiseite, sind große Implementierungen von intelligenten, vernetzten Dingen in

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Interview

Das Medienunternehmen IDG hat über 300 hochrangige Unternehmensentscheider zum Stand von Industrie 4.0 in ihrem Unternehmen befragt. Ein wichtiges Ergebnis lautet: Die IT-Sicherheit wird als das größte technische Risiko für Industrie 4.0 gesehen. Ulrich Parthier, Herausgeber it management sprach darüber mit dem IT-Sicherheitsexperten und Vice President Dirk

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Reale und virtuelle Welt verbinden

Informationen sind einer der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren und längst nicht mehr nur in klassischen Formaten wie Dokumenten, Bildern oder Tabellen enthalten. Denn jeder Gegenstand, jedes Gebäude kann als reales Objekt zur digitalen Informationsquelle werden. 

Die Digitalisierung und auch das Internet der Dinge verändern weiterhin sehr stark den Alltag wie es bisher bekannt war. Viele Produkte bestehen längst nicht mehr aus einer Hardware, die den Großteil der Funktionen ausmacht. 

Das Internet of Things und der 3D-Druck werden erwachsen, Services werden immer mehr zum Umsatzgaranten. Diese drei Entwicklungen prägen nach Ansicht von IFS die Fertigungsindustrie im Jahr 2018.

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Der Fachkräftemangel verschärft sich 2018 und wirkt sich auf viele Bereiche aus – auch bei kleinen und mittelständischen Unternehmen. So verlagern deutsche Mittelständler Infrastrukturdienste vermehrt in die Cloud, gestalten Arbeitsplätze für ihre Mitarbeiter möglichst komfortabel und nehmen bei der Digitalisierung weiter Fahrt auf. 

Menschen, Maschinen, Linien, Prozesse – in der Fabrik der Zukunft ist alles und jeder miteinander vernetzt. Möglich machen dies ausgeklügelte Software-Lösungen, die den industriellen Alltag leichter, transparenter und effizienter gestalten.

1913 führte Henry Ford in seiner Autofabrik das Fließband ein. Damit revolutionierte er nicht nur die Automobilproduktion, sondern die gesamte industrielle Fertigung. In den 70er Jahren brachte die Weiterentwicklung in Elektronik und Informationstechnologie die Industrie 3.0 mit weiteren Automatisierungen.

Anforderungen an eine IT-Plattform für Industrie 4.0 (Teil 2)

Einfache Frage, große Wirkung: „Wie sind eigentlich unsere tatsächlichen Ist-Daten in der Fertigung?“ So lautete einst die Ausgangsfrage bei Grammer, dem globalen Partner der Fahrzeugindustrie, vor Einführung einer modernen Shop-Floor-Lösung. 

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