2017 war für die deutsche verarbeitende Industrie ein Jahr des Wandels. Einerseits haben wir die positiven Seiten aufkommender Technologien gesehen, eine Erneuerung der Hightech-Strategie der Bundesregierung sowie die VDMA-Berichterstattung darüber, dass die Industrie das Jahr mit prall gefüllten Auftragsbüchern beendet hat.
Das Medienunternehmen IDG hat über 300 hochrangige Unternehmensentscheider zum Stand von Industrie 4.0 in ihrem Unternehmen befragt. Ein wichtiges Ergebnis lautet: Die IT-Sicherheit wird als das größte technische Risiko für Industrie 4.0 gesehen. Ulrich Parthier, Herausgeber it management sprach darüber mit dem IT-Sicherheitsexperten und Vice President Dirk
Informationen sind einer der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren und längst nicht mehr nur in klassischen Formaten wie Dokumenten, Bildern oder Tabellen enthalten. Denn jeder Gegenstand, jedes Gebäude kann als reales Objekt zur digitalen Informationsquelle werden.
Die Digitalisierung und auch das Internet der Dinge verändern weiterhin sehr stark den Alltag wie es bisher bekannt war. Viele Produkte bestehen längst nicht mehr aus einer Hardware, die den Großteil der Funktionen ausmacht.
Das Internet of Things und der 3D-Druck werden erwachsen, Services werden immer mehr zum Umsatzgaranten. Diese drei Entwicklungen prägen nach Ansicht von IFS die Fertigungsindustrie im Jahr 2018.
Der Fachkräftemangel verschärft sich 2018 und wirkt sich auf viele Bereiche aus – auch bei kleinen und mittelständischen Unternehmen. So verlagern deutsche Mittelständler Infrastrukturdienste vermehrt in die Cloud, gestalten Arbeitsplätze für ihre Mitarbeiter möglichst komfortabel und nehmen bei der Digitalisierung weiter Fahrt auf.
Menschen, Maschinen, Linien, Prozesse – in der Fabrik der Zukunft ist alles und jeder miteinander vernetzt. Möglich machen dies ausgeklügelte Software-Lösungen, die den industriellen Alltag leichter, transparenter und effizienter gestalten.
1913 führte Henry Ford in seiner Autofabrik das Fließband ein. Damit revolutionierte er nicht nur die Automobilproduktion, sondern die gesamte industrielle Fertigung. In den 70er Jahren brachte die Weiterentwicklung in Elektronik und Informationstechnologie die Industrie 3.0 mit weiteren Automatisierungen.
Einfache Frage, große Wirkung: „Wie sind eigentlich unsere tatsächlichen Ist-Daten in der Fertigung?“ So lautete einst die Ausgangsfrage bei Grammer, dem globalen Partner der Fahrzeugindustrie, vor Einführung einer modernen Shop-Floor-Lösung.
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Gasunie Deutschland Transport Services GmbH, Schneiderkrug, Hannover - Mitarbeiter (m/w/d) - Technischer Support TSO & Rail
PSI Software SE Geschäftsbereich PSI Energie EE, Aschaffenburg - Softwareentwickler Java (m/w/d) im Bereich Unfallversicherung
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