Immer mehr Automobil-Unternehmen führen neue Services ein – sei es, um neue Umsätze zu generieren, die Kundenbindung zu erhöhen oder auf geänderte Marktanforderungen zu reagieren. Dabei bekommen sie es häufig mit völlig neuen Geschäftsfeldern zu tun. Die Business Software der Unternehmen sollte diese schnell und flexibel unterstützen
Laut Statista werden die verschiedenen Fertigungs-, Transport- und Logistik- und Zubehörbranchen innerhalb von zwei Jahren jeweils 40 Milliarden US-Dollar für IoT-Plattformen, -Systeme und -Dienste ausgeben. Das sind ziemlich beeindruckende Zahlen. Das IoT verändert ganze Industrien grundlegend.
Viele Fertigungsunternehmen sind noch weit von der Smart Factory entfernt. IFS nennt fünf Punkte, die Fertigungsunternehmen bei der Implementierung einer intelligenten Fabrik beachten sollten.
Mittelstand und IoT – zwei Welten, die in Deutschland bisher noch nicht so recht zusammengefunden haben. KMUs bleiben zögerlich, obwohl sie Einsparpotenziale vermuten und den Anschluss an den Wettbewerb nicht verlieren wollen. Doch die technischen Herausforderungen bremsen viele Entscheider, wenn es um innovative Projekte geht.
Die Anschaffungskosten von Maschinen sind in der Regel sehr hoch und deren Lebens- und Einsatzdauer deshalb sehr lang. Das führt automatisch zu veralteten Produktionsumgebungen mit niedrigem Automatisierungsgrad. Umso wichtiger ist es, diese Maschinenparks nachzurüsten, denn nur mit verwertbaren, digitalen Maschinendaten können die Betriebe den Sprung ins Industrie-4.0-Zeitalter
Im Meer der Daten drohen einige Industrieunternehmen unterzugehen. Ein Grund: Maschinen liefern zwar Massen an Informationen, doch diese laufen nicht an einem Knotenpunkt zusammen. Was Unternehmen benötigen, sind IIoT-Plattformen, die mit zuverlässigen Ticketsystemen verbunden sind.
In der Public-Key-Infrastruktur (PKI) liegt die Zukunft sicherer und gesicherter IoT-Geräte – soviel wissen wir jetzt schon. Das liegt daran, dass man PKI relativ leicht für unterschiedliche Klassen von Geräten implementieren kann. Sie wird deshalb ganz entscheidend dazu beitragen, Geräte zu identifizieren und abzusichern. Angreifer haben dann
In 2017 standen zahlreiche Produktionsanlagen nach Cyberangriffen still. Industrial Security, die Sicherheit von Produktionsanlagen, bekam seither eine neue Bedeutung.
Eine aktuelle Studie zu Cyber-Risiken im Maschinen- und Anlagenbau von VDMA offenbart große Lücken in der IT-Sicherheit. Zu diesem aktuellen Thema bezieht Malte Pollmann, CEO von Utimaco, Hersteller für Hardware-Sicherheitsmodul (HSM)-Technologie, in einem Statement Position.
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