RPA bringt viele Vorteile mit sich: schnellere Abläufe, Effizienzsteigerung, Fehlerminimierung, niedrigere Kosten. Doch wie der menschliche Kollege kann auch der Bot ausfallen, mit ähnlichen Folgen wie bei einem erkrankten Mitarbeiter: Aufgaben bleiben unbearbeitet liegen, Prozesse geraten ins Stocken und bescheren im schlimmsten Fall ein wirtschaftliches Defizit.
Systeme mit künstlicher Intelligenz, die fehlerfrei, selbstoptimierend, kostengünstig und kooperativ miteinander arbeiten – so stellen sich viele die Idealform des Industrial Internet of Things vor.
Die vierte industrielle Revolution, gemeinhin Industrie 4.0 genannt, hat es in sich. Sie bietet jede Menge Chancen, im Wettbewerb vorneweg zu laufen. Gleichzeitig stellt sie die Unternehmen vor hohe Hürden.
Das digitale Zeitalter bietet sehr viele Möglichkeiten, Prozesse zu optimieren und zu automatisieren – um den Anschluss an die Konkurrenz nicht zu verlieren, ist das auch notwendig.
Mit der künstlichen Intelligenz (KI) hält nun die Weiterentwicklung von Big Data und Analytics Einzug in die Fabrikhallen. Als Dreh- und Angelpunkt der Industrie 4.0 führt KI das Datensammeln moderner Produktionsprozesse logisch weiter und nutzt diese Informationen, um daraus Muster abzuleiten und diese sinnvoll in zukünftige Prozesse
Wer viel Kontakt zu mittelständischen Unternehmen hat, kennt das vielleicht: Spricht man über das Thema Digitalisierung oder Industrial Internet of Things (IIoT), gewinnt man den Eindruck, dass die meisten die Entwicklungen interessiert beobachten, aber selbst wenig Initiative zeigen.
Beim Thema Robotic Process Automation (RPA) bekommen viele Unternehmen derzeit leuchtende Augen. Die neue Technologie verspricht eine einfache, kostengünstige Prozessautomatisierung und soll sogar mithilfe von Machine Learning selbstständig intelligent agieren können. Ein Statement von Murat Bayram, Head of IoT & Industrie 4.0 im Bereich Industrie 4.0, Axians IT
Das Hauptziel der Zustandsüberwachung besteht darin, einen ununterbrochenen und effizienten Einsatz von Maschinen und Anlagen zu gewährleisten. Dieser Beitrag beschreibt die Anwendungsfelder und Vorteile eines solchen Ansatzes und stellt die wichtigsten Punkte vor, die Hersteller beim Einsatz der IoT-gestützten Zustandsüberwachung berücksichtigen müssen.
Wir befinden uns mitten in der digitalen Revolution. Jetzt sind kluge unternehmerische Entscheidungen gefragt, um auf die rasanten Änderungen reagieren zu können. Firmen müssen von analog auf digital umstellen, digitale Prozesse müssen optimiert werden. Digitale Transformation ist unabdingbar, um zukunftsfähig zu bleiben.
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