Lastwägen ausladen, die Lagerlogistik betreuen oder Produkte von A nach B bringen, um dem Menschen zu assistieren und ihm die Arbeit zu erleichtern. Jason Gao, Marketing Director bei Geek+, führt drei entscheidende Gründe auf, die für den Einsatz von Robotern in der Logistik sprechen.
Fraunhofer FIT zeigt auf der Hannovermesse, wie datengetriebene Modelle die Produktionsplanung unterstützen und Ressourcen optimieren. Die Modelle helfen dabei, komplexe Prozesse zu verstehen, sie zu optimieren und darüber hinaus auch prädiktiv zu wirken.
Wer sich mit dem Industrial Internet of Things (IIoT) beschäftigt, hat nichts zu lachen. Diesen Eindruck erhält man zumindest, wenn man die Begriffskombination „IIoT lustig“ googelt. Der erste Treffer verweist dank fehlerhafter Interpretation der Suchmaschine auf „214 Bilder zu Idiot“ und beim zweiten, der mit dem Begriff
Seit dem Jahrtausendwechsel erleben wir einen atemberaubenden Siegeszug: Im sogenannten Internet of Things (IoT) werden Dinge zu Daten, alles wird Algorithmus. Einer der Megatrends in dieser digitalen Revolution: die „Plattformisierung“ in der Cloud. Die Ur-Mutter aller Plattformen war Apple iTunes, heute der App Store.
Das produzierende Gewerbe befindet sich gerade mitten in einem tiefgreifenden Wandel. Das Industrial Internet of Things (IIoT) vernetzt die Fabrikhallen dieser Welt und macht sie zu Smart Factories.
RPA bringt viele Vorteile mit sich: schnellere Abläufe, Effizienzsteigerung, Fehlerminimierung, niedrigere Kosten. Doch wie der menschliche Kollege kann auch der Bot ausfallen, mit ähnlichen Folgen wie bei einem erkrankten Mitarbeiter: Aufgaben bleiben unbearbeitet liegen, Prozesse geraten ins Stocken und bescheren im schlimmsten Fall ein wirtschaftliches Defizit.
Systeme mit künstlicher Intelligenz, die fehlerfrei, selbstoptimierend, kostengünstig und kooperativ miteinander arbeiten – so stellen sich viele die Idealform des Industrial Internet of Things vor.
Die vierte industrielle Revolution, gemeinhin Industrie 4.0 genannt, hat es in sich. Sie bietet jede Menge Chancen, im Wettbewerb vorneweg zu laufen. Gleichzeitig stellt sie die Unternehmen vor hohe Hürden.
Das digitale Zeitalter bietet sehr viele Möglichkeiten, Prozesse zu optimieren und zu automatisieren – um den Anschluss an die Konkurrenz nicht zu verlieren, ist das auch notwendig.
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