Industrie 4.0 war gestern, die weitere Entwicklung in Richtung Society 5.0 ist nicht aufzuhalten, ist NTT Security (Germany) überzeugt. Das neue Gesellschaftsmodell Society 5.0 ist technologiebasiert, auf den Menschen fokussiert und umfasst eine Vielzahl „smarter“ Anwendungsszenarien.
Irgendwo hakt es immer. Mal kommt eine Lieferung mit langer Verzögerung, mal ist in einem Paket etwas Falsches drin, mal geht eine Sendung verloren. Ärgerlich ist das für alle Seiten. Es kostet Zeit und Geld – und manchmal den Kunden.
Als vierte industrielle Revolution gepriesen, verändert die Automatisierung die Art und Weise wie Menschen arbeiten. Man muss wahrlich kein Freund von Science-Fiction sein um zu erkennen, dass mittlerweile viele unserer alltäglichen Aufgaben von Maschinen erledigt werden.
Wer sich aktuell Digitalisierungsprozesse in Unternehmen näher ansieht, stellt eine erstaunliche Entwicklung fest. Die Euphorie und Goldgräberstimmung mit der Idee disruptiver Geschäftsmodelle ist in vielen Bereichen einer leichten Ernüchterung gewichen.
Von Automobilherstellern über Chemie- und Industrieunternehmen bis zum verarbeitenden Gewerbe – Robotic Process Automation (RPA) findet in verschiedenen Branchen Anwendung und führt dort zu wirtschaftlichen Vorteilen. Besonders etabliert hat sich der Einsatz von Software-Robotern in den Bereichen Finanzen und IT, sowie Personalwesen und Einkauf, wo sensible Informationen
Lastwägen ausladen, die Lagerlogistik betreuen oder Produkte von A nach B bringen, um dem Menschen zu assistieren und ihm die Arbeit zu erleichtern. Jason Gao, Marketing Director bei Geek+, führt drei entscheidende Gründe auf, die für den Einsatz von Robotern in der Logistik sprechen.
Fraunhofer FIT zeigt auf der Hannovermesse, wie datengetriebene Modelle die Produktionsplanung unterstützen und Ressourcen optimieren. Die Modelle helfen dabei, komplexe Prozesse zu verstehen, sie zu optimieren und darüber hinaus auch prädiktiv zu wirken.
Wer sich mit dem Industrial Internet of Things (IIoT) beschäftigt, hat nichts zu lachen. Diesen Eindruck erhält man zumindest, wenn man die Begriffskombination „IIoT lustig“ googelt. Der erste Treffer verweist dank fehlerhafter Interpretation der Suchmaschine auf „214 Bilder zu Idiot“ und beim zweiten, der mit dem Begriff
Seit dem Jahrtausendwechsel erleben wir einen atemberaubenden Siegeszug: Im sogenannten Internet of Things (IoT) werden Dinge zu Daten, alles wird Algorithmus. Einer der Megatrends in dieser digitalen Revolution: die „Plattformisierung“ in der Cloud. Die Ur-Mutter aller Plattformen war Apple iTunes, heute der App Store.
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- Software Project Manager (m/f/d)
MED-EL Medical Electronics, Innsbruck (Österreich) - Informatikerin / Informatiker (w/m/d) Zentrale IT-Steuerung
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MAINGAU Energie GmbH, Obertshausen - Mitarbeiterin / Mitarbeiter Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen (w/m/d)
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