Unruhige Zeiten im Welthandel und ein zunehmender Fachkräftemangel: Deutsche Unternehmen stehen im kommenden Jahr vor großen Herausforderungen, und damit auch das Procurement. Der Software-Anbieter Ivalua hat auf der Basis von Studien und eigenen Projekterfahrungen die wichtigsten Procurement-Themen für das Jahr 2020 identifiziert.
Software vernetzt Maschinen und Anlagen, damit diese untereinander kommunizieren und ihre Arbeitsschritte automatisiert aufeinander abstimmen – in der Smart Factory. Deren Entwicklungsstand will der „Deutsche Industrie 4.0 Index 2019“ abbilden, den das Beratungsunternehmen Staufen erhoben hat.
Effizienzsteigerung steht ganz oben auf der Aufgabenliste der IT in Unternehmen. Ebenso die Fehlerreduktion im täglichen Business. Als Lösung für diese Aufgabenstellungen ist die Automatisierung von Prozessen eine gute Wahl.
Robotic Process Automation (RPA) ist laut Gartner das am schnellsten wachsende Segment auf dem globalen Software-Markt. Grund dafür ist vor allem die Hoffnung, dass die Technologie einfache, repetitive Aufgaben übernimmt, sodass Arbeitskräfte sich dann auf Wichtigeres konzentrieren können.
Vom Rohstofflieferanten bis zum Endabnehmer müssen sämtliche Transportschritte entlang der gesamten Wertschöpfungs- und Lieferkette eng getaktet ineinandergreifen. Dafür sorgt eine integrierte prozessorientierte Planung und Steuerung der Waren-, Informations- und Geldflüsse – Stichwort Supply Chain Management.
In vielen Branchen stehen die Schlagworte Digitalisierung und Industrie 4.0 als Synonyme für mehr Effizienz in Geschäftsabläufen. Häufig fällt in diesem Zusammenhang auch der Begriff Robotic Process Automation (RPA).
Industrie 4.0 ist keinesfalls allein eine Frage der Informatik oder Ingenieurswissenschaft, sondern muss in seinen vielfältigen Dimensionen begriffen werden – insbesondere auch hinsichtlich des Faktors Mensch sowie des gesellschaftspolitischen bzw. internationalen Umfelds.
Die Instandhaltung von Anlagen und Maschinen sorgt dafür, dass unsere Industriegesellschaft funktioniert. Seit der Jahrtausendwende unterstützt die Informationstechnologie moderne Instandhaltungsprozesse. Das war der Startschuss für die mobile Instandhaltung.
Der Vorteil von Robotic Process Automation (RPA) besteht darin, wiederkehrende, wertschöpfungsarme Aufgaben zu automatisieren. Doch viele Unternehmen glauben, dass sie mit RPA selbst komplexeste Business Process Management (BPM)-Tätigkeiten automatisieren könnten, obwohl es dafür deutlich geeignetere Lösungen gibt.
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