Mithilfe von Intelligent Automation können Unternehmen ihre Automatisierungsinitiativen auf ein neues Level heben. Es geht im Wesentlichen darum, Prozesse im Geschäftsbetrieb vollständig zu automatisieren. Dabei unterstützen Technologien wie Robotic-Process-Automation (RPA) sowie künstliche Intelligenz (KI).
Gut gerüstet für die Industrie 4.0: Vernetzte Produktionsanlagen und -maschinen sind ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die digitale Transformation. Dem IoT Market Monitor zufolge existieren aktuell bereits über neun Milliarden vernetzte Geräte weltweit.
Rainer Schulz, Geschäftsführer der sysmat GmbH, klärt über die gängigsten Vorurteile rund um technische Erneuerungen in der Intralogistik auf: „Mit der Industrie 4.0 erfährt auch das Logistikwesen eine fortschreitende Modernisierung. Ansprüche an Lagersysteme verändern und erhöhen sich und verlangen nach Optimierung.
In vielen Unternehmen hat die durch die Pandemie ausgelöste Krise dazu geführt, dass die Produktion heruntergefahren oder sogar komplett eingestellt wurde. Auch wenn die Bänder jetzt allmählich wieder anlaufen, sind die Auswirkungen der Krise deutlich erkennbar. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes war die reale (preisbereinigte) Produktion im verarbeitenden Gewerbe
Die veröffentlichte Studie „Digitale Erfolgsfaktoren für resiliente Wertschöpfungsketten“ geht der Frage nach, welche Effekte die COVID-19-Pandemie bisher auf den Wirtschaftsbereich Logistik hatte. Die Studie ist ein gemeinschaftliches Projekt der BVL.digital, der Frankfurt University of Applied Sciences und den Praxispartnern SAP, dem Institute for Management Excellence (IMX) und SALT Solutions.
Wenn Unternehmen im Zuge der digitalen Transformation Prozesse optimieren – oder bestenfalls vollständig automatisieren – wollen, stoßen sie früher oder später auf Begriffe wie Business Process Management (BPM) und Robotic Process Automation (RPA). Viele stellen sich aber die Frage, welche Technologie sich für welche
Die Digitalisierung revolutioniert die Fabriken. Industrie 4.0-Technologien und -konzepte wie Machine Learning, Analytics und Predictive Maintenance charakterisieren die smarte Fabrik. Sie bilden die Basis für Wertschöpfung und neue Geschäftsmodelle. Dazu werden immense Datenmengen erhoben, analysiert und geteilt.
Die aktuelle Bitkom-Studie zu Industrie 4.0 zeigt es: Die Zahl der Unternehmen, deren Geschäftsmodell durch die Digitalisierung beeinflusst wird, steigt rasant weiter, zuletzt von 59 Prozent im Jahr 2018 auf 65 Prozent im Jahr 2019 und inzwischen auf 73 Prozent im Jahr 2020.
Industrie 4.0 beschreibt die vierte industrielle Revolution – eine Industrie, die auf dem Internet der Dinge (IoT) basiert. Im Kern umfasst Industry 4.0 die Anpassung oder Individualisierung von Produkten, welche unter den Bedingungen einer hochflexiblen Massenproduktion hergestellt werden.
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