Wenn Unternehmen intelligente Automatisierungsprojekte erfolgreich durchführen wollen, müssen sie Führungskräfte und Fachabteilungen eng einbinden, so das zentrale Ergebnis einer Studie von Pegasystems. Die Zusammenarbeit aller Parteien ist eine wichtige Voraussetzung für die Transformation von Unternehmen hin zu Automatisierungs-Leadern.
Robotic Process Automation (RPA) ist mittlerweile mehr und mehr ein fester Bestandteil vieler Automatisierungs- und Digitalisierungskonzepte in Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Doch allein damit ist es nicht getan. RPA muss sich selbst auch immer wieder neu erfinden und weiterentwickeln.
Bei den hohen Erwartungen an Industrie 4.0 ist es nicht verwunderlich, dass 48 Prozent der Führungskräfte in der Fertigungsindustrie angeben, dass ihre Unternehmen Strategien für die Anwendung von Industrie 4.0-Technologien in Anlagen und Produktionsprozessen entwickelt und umgesetzt haben.
Die robotergestützte Prozessautomatisierung (RPA) verändert die Art, wie Unternehmen weltweit agieren. Durch Nachahmen der Klicks und Tastenanschläge der Mitarbeiter am Rechner kann die Technologie wiederkehrende Aufgaben ausführen. Diese Fähigkeit lässt sich in vielen Geschäftsprozessen anwenden. Einher mit der zunehmenden Verbreitung von RPA geht auch immer stärker die
Traditionell hatten OT-Umgebungen (Operational Technology) eine sehr eingeschränkte Konnektivität – sowohl intern mit lokalen Netzwerken als auch extern mit dem Internet, Drittanbietern etc. Angesichts dieser Trennung wurde das Thema Sicherheit in der Regel auf den wahrgenommenen „Airgap“ zwischen OT- und IT-Netzwerken reduziert.
In den letzten Jahren befindet sich die Industrie in einer spannenden Phase: Als vierte industrielle Revolution angepriesen, verändert die Automatisierung die Art und Weise wie Menschen arbeiten – die Interaktion mit Maschinen rückt in den Vordergrund.
Ein wesentlicher Bestandteil der heutigen kulturellen, technologischen und wirtschaftlichen Entwicklung ist das schnelle Wachstum der digitalen Integration und Automatisierung. Diese Fortschritte verbessern nicht nur unseren Alltag mittels intelligenten Geräten, sondern auch die Effizienz praktisch aller Branchen.
Das kommende halbe Jahr der Corona-Pandemie wird für Unternehmen der industriellen Fertigung weiterhin eine große Belastungsprobe darstellen. Denn eine Vielzahl von Herausforderungen sind mit COVID-19 verknüpft: die Aufrechterhaltung des eigenen Geschäfts, die Gesundheit der Mitarbeiter, die Sicherung von Arbeitsplätzen, zugleich die digitale Transformation von Produktion, Erzeugnissen, Services
IT-Teams in kleinen und mittelständischen Unternehmen haben mit Budgetbeschränkungen und Fachkräftemangel zu kämpfen. Bei steigender Nachfrage nach IT-Dienstleistungen sind sie daher stark überlastet und suchen nach Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung.
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