Der Begriff Industrie 4.0 taucht nahezu täglich in den Medien auf und allzu oft können wir ihn nicht mehr hören! Er verspricht viel, dabei ist den meisten Unternehmen längst klar: Die digitale Vernetzung in der Produktion ist zeit und kostenintensiv, sie birgt Risiken, erfordert Ressourcen und bedeutet, dass auch neue Kompetenzen innerhalb dieses digitalen Umbruchs geschaffen werden müssen.
Ist der Weg zur „Smart Factory“, der eng verbunden ist mit Industrie 4.0 bzw. Industrial Internet of Things, wirklich so voller Hürden? Wir sagen „Nein“ !
Die Datenhürde meistern
Der Schlüssel zum Erfolg liegt in den Daten, denn erst durch das Sammeln, Aggregieren und Auswerten von Maschinen und Produktionsdaten entsteht für Unternehmen ein Mehrwert. Darin liegt aber auch die Heraus forderung!
Viele Projekte scheitern, weil sich die Unternehmen auf das reine Sammeln beschränken. Daten alleine jedoch schaffen noch lange keinen Mehrwert – auf konkrete Anwendungsfälle kommt es an. Wichtig ist deshalb, nicht nur die vorhandenen Daten zu betrachten, sondern auch zu überlegen, welche Informationen wirklich gebraucht werden, um das Potenzial zu heben. Wer diese Fragestellung im Griff hat, hat bereits die erste Hausaufgabe erledigt und damit auch die erste Hürde gemeistert.
Eins ist klar: Es ist nicht notwendig und sinnvoll, den ersten Schritt in Richtung Industrie 4.0 durch den Kauf einer neuen Anlage zu beschreiten. Meistens ist es wirtschaftlicher, bestehende Anlagen durch einen digitalen Retrofit zu modernisieren. Was verstehen wir unter digitalem Retrofit? Für uns geht es dabei nicht nur darum, Sensorik anzu binden, sondern vielmehr steckt eine ganze Methode dahinter, die im Folgenden näher erläutert wird.
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Aufbau einer Smart Factory – Schritt für Schritt zur vernetzten Produktion
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