SAP Application Management: IT-Support in guten Händen

Kosten reduzieren, Qualität verbessern und Risiken minimieren: SAP Application Management gewährleistet nicht nur den IT-Betrieb, sondern setzt Innovationspotential frei. Firmen erhalten Bewegungsfreiheit – im IT-Alltag und im Kerngeschäft.

Viele Unternehmen denken beim Thema SAP Application Management an einfaches Outsourcing, um Kosten zu sparen. Aber der externe IT-Support in guten Händen kann mehr sein als das. So profitieren die Kunden von Erfahrung und Know-how. Durch die Arbeit für unterschiedliche Auftraggeber sind Application Management Services wie die von der QSC AG sehr spezialisiert: Zum einen, was die Kompetenz zur Lösung von Problemen betrifft. Zum anderen aber auch, was die Einhaltung von standardisierten Prozessen und Vorgehensmodellen betrifft.

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Als SAP-Full-Service-Dienstleister und langjähriger SAP-Partner bietet QSC alle ITK-Leistungen rund um SAP aus einer Hand. Dazu zählen nicht nur Basisbetrieb, Beratung und Implementierung, sondern auch Anwender-Support, Wartung und Application Management. Ob Inland oder Ausland – für seine Auftraggeber erbringt QSC seine Services aus Deutschland heraus.

Komplexität reduzieren

SAP-Systeme sind komplex. Das macht auch das Management für Firmen aufwändig. Wer die Komplexität reduzieren möchte, setzt auf das Know-how des SAP Application Management Services. Der Provider stellt die Anwendungslandschaft auf den Prüfstand und liefert verlässlich Antworten: Wo lassen sich Applikationen konsolidieren oder Tools vereinheitlichen? Welche Datensätze sind zu verschmelzen? Welche Roadmap für die IT ergibt sich aus der Geschäftsstrategie? Wer seine Applikationslandschaft reduziert, gewinnt an Agilität. Wo weniger am Ende mehr ist, da sinkt zudem die Wahrscheinlichkeit von Incidents und Change Requests. Das spart Aufwand bei Administration und Verwaltung und so wiederum auch Kosten.

QSC erbringt seine SAP Application Management Services ITIL-konform unter SLA-Bedingungen. Auch in diesem Punkt nehmen die Dienste den Anwendern Sorgen ab. Und halten mit Best Practices die Qualität hoch. Die Standardisierung, die die Provider erzielen, bietet den Kunden erneut ein Plus an Agilität: Wo Firmen sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können, bringen sie Produkte rascher auf den Markt und entwickeln neue Services auf dem Boden einer immer zuverlässigen IT.

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Externes Know-how gefragt

Mittlerweile ist für 60 Prozent der deutschen Firmen der Fachkräftemangel das Geschäftsrisiko Nummer eins, 2010 waren es lediglich 16 Prozent. Das ist die zentrale Aussage des Arbeitsmarktreports 2018 vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK). Laut Bitkom drückt der Schuh gerade in den IT-Abteilungen. In Deutschland blieben im Jahr 2017 insgesamt 55.000 IT-Stellen unbesetzt, was einem Anstieg von acht Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Kurz gesagt: Die Geschäftsentwicklung lahmt, weil Experten fehlen. Zum einen, weil der Arbeitsmarkt die gesuchten Mitarbeiter nicht bietet. Zum anderen aber auch, weil es sich schlichtweg in gewissen Fällen nicht lohnt, Spezialisten zu allen Themen intern zu beschäftigen. Egal ob HCM, FI oder BW: Das SAP Application Management kann auch hier die Personal- und Wissenslücke schließen – und zwar sofort und bedarfsgerecht.

Mit SAP S/4HANA steht die neueste Business Suite für das Enterprise Resource Planning in den Startlöchern. Zwei von drei SAP-Kunden (67 Prozent) planen die Zukunft ihres Unternehmens bereits damit. Das zeigt eine globale Befragung aus dem Jahr 2017, die der Marktforscher IDC unter 300 SAP-Anwendern durchgeführt hat. Die Studie zeigt aber auch: Rund ein Viertel erwarten Probleme beim Umstieg, weil das notwendige Know-how wiederum intern fehlt. Die Lösung liefert das Application Management. Hier stehen die Experten bereit, um das volle Innovationspotential von SAP HANA und SAP S/4HANA zu entfalten. Dafür entscheidend: Keine Kunden- und Lieferantenbeziehung, sondern eine Partnerschaft. Nicht nur Anwender sagen, was ihnen fehlt. Sondern Provider zeigen auf, was das Geschäft des Kunden weiter beflügeln kann.

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Freiraum für Innovation

Innovationen verlangen nach Freiraum. Den liefert SAP bei seiner neuesten Business-Suite aber selbst. Verglichen mit vorangehenden ERP-Systemen aus Walldorf ist SAP S/4HANA weniger komplex dank eines reduzierten Tabellenbestands, einer dublettenfreien Datenbank und standardisierter Kernprozesse. Das setzt Ressourcen bei Firmen und Providern frei. Statt sich darauf zu konzentrieren, IT-Herausforderungen zu lösen, fokussieren Mittelständler ihre Produkte, entwickeln neue digitale Services und transformieren ihr Geschäftsmodell immer weiter.

Auch Risiken minimiert das SAP Application Management. Wenn beispielsweise der eine interne Experte für die bestimmte Transaktion im FI-Modul des SAPs erkrankt oder unerreichbar verreist ist, entsteht ein Engpass. Ein SAP Application Management bietet Kunden auch hier rund um die Uhr Sicherheit und Bewegungsfreiheit.

Thomas GödeckeThomas Gödecke ist Leiter SAP Competence Center Enterprise Management bei der QSC AG.

www.qsc.de

 

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