Sogenannte Insellösungen in der IT führen in zahlreichen Unternehmen dazu, dass Prozesse langsam und ineffizient werden. Dies betrifft insbesondere die Produktion, aber auch die Warenwirtschaft und Logistik eines Betriebes.
Das Jahr 2021 wird mit Sicherheit immer noch von den Auswirkungen des Coronavirus geprägt sein. Für Unternehmen bedeutet das, dass Mitarbeiter weiterhin vom Homeoffice aus arbeiten werden und dass eine virtuelle Kommunikation noch immer die Basis der Interaktion sein wird. Nach wie vor könnten Projekt- sowie
Mittelständische Unternehmen stehen von vielen Seiten unter Druck. Die E-Rechnungspflicht seit 27. November ist nur ein Beispiel für die Herausforderungen durch neue gesetzliche Vorgaben. Doch auch Fortschritte in Bereichen wie Künstliche Intelligenz, Industrie 4.0 oder Unified Commerce werden von einigen Unternehmen eher als abstrakte
Während sich 2020 dem Ende zuneigt, nimmt die Digitalisierung weiter Fahrt auf: Wie der aktuelle CIO-Priorities-Report bestätigt, nahmen IT-Entscheider aller Branchen die Corona-Krise zum Anlass, IT-Investitionen auszubauen, um vor allem die Customer-Experience zu verbessern – und die Customer-Relationship dadurch langfristig zu stärken.
Jürgen Litz, Geschäftsführer der cobra – computer’s brainware GmbH und Experte für Kundenmanagement, über die Unterschiede zwischen CRM und CXM sowie die Wichtigkeit von positiven Kundenerfahrungen für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens.
Cloud-ERP-Lösungen sind im Kontext der digitalen Unternehmenstransformation im Mittelstand kaum wegzudenken. So verfolgen vier von fünf Unternehmen eine Digitalisierungsstrategie, in der Cloud Computing und Cloud-ERP-Systeme wesentliche Bestandteile sind.
Die Corona-Pandemie zwingt Handelsunternehmen zum Umdenken, und so wird ein bedrohlicher Virus zum Treiber für Veränderungsprozesse im Handel und dessen Beziehungsmanagement mit der Kundschaft. Diese verändert ihr Einkaufsverhalten rasant und der Handel muss seine CRM-Strategien und -Prozesse anpassen.
Die Corona-Krise stellt Unternehmen weltweit vor große Herausforderungen und hat zugleich bereits die Weichen für einen schnelleren Digitalisierungsfortschritt gestellt. Auch in der Projektzusammenarbeit zwischen SAP-Anwender- und Beratungsunternehmen, etwa bei SAP S/4HANA-Implementierungen, erfordert die Krise ein Umdenken und neue Herangehensweisen.
Während der COVID-19-Pandemie wurden viele IT-Projekte vorerst gestoppt oder verschoben. Unternehmen befürchteten, diese ohne persönliche Anwesenheit vor Ort nicht bewältigen zu können. Die praktische Erfahrung zeigt jedoch: Komplexe Projekte wie eine ERP-Einführung ohne Vor-Ort-Präsenz sind nicht nur möglich, sondern bieten sogar Vorteile.
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- Systemadministratorin / Systemadministrator (w/m/d)
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR), Berlin - Teamkoordinator (m/w/d) Robotics Process Automation
APO Data-Service GmbH, Düsseldorf - Referentin / Referent Statistik und Datawarehouse (m/w/d) - Dezernat RICK
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