In Zeiten von Corona stehen Internet- und Mobilfunkdienste ganz besonders auf dem Prüfstand. Pegasystems zeigt auf, welche Folgen das für den Telekommunikations-Markt hat. Home-Office, Home-Schooling, verstärkter privater Konsum digitaler Dienste durch eingeschränkte Freizeitmöglichkeiten: Durch die Coronakrise sind die Menschen so stark wie noch nie
Wer sich für 2020 vorgenommen hatte, weniger am Smartphone zu hängen, ist damit vermutlich gescheitert. 45 Prozent der Deutschen haben in der ersten Pandemiephase zwischen Mitte März und Mai häufiger zum Smartphone gegriffen.
Wenn sogar Amazon als einer der umsatzstärksten Online-Shops der Welt seine digitalen Shopping-Events verschiebt, ist das ein eindeutiges Zeichen dafür, dass in diesem Jahr einiges anders läuft – auch im (Online-)Handel.
Computerspiele und Spielekonsolen gibt es schon seit Jahrzehnten. Aber heute wird vermutlich so viel gezockt wie noch nie.
In Zeiten von COVID-19 hat der E-Commerce einen starken Schub erlebt. Der anstehende Black Friday bietet weiteres Potenzial, den Umsatz zu steigern und die Kundenbindung zu optimieren. Mit einem Omnichannel-Ansatz können Retailer das Beste aus dem – hauptsächlich digitalen – Sales-Event machen – und das in fünf
Elektronische Rechnungen mit strukturierten Datensätzen ermöglichen eine vollautomatische Rechnungsverarbeitung ohne Medienbruch. Der dafür in Deutschland etablierte XRechnungs-standard wird aber noch wenig genutzt. Das wird sich bald ändern, meint der Gastautor Christoph Winterhager, Business Development Manager bei der Bundesdruckerei.
Kein Online-Handel ohne eine performante Shop-Lösung mit entsprechenden Schnittstellen zum Bezahlsystem, zur Lagerverwaltung und möglichst auch zu geeigneten Analyse-Tools. Und keine stabile Kundenbindung ohne eine herausragende Customer Journey.
Durch die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie wird für dieses Jahr im globalen Handel ein Rückgang der Umsätze von 5,7 Prozent erwartet. Zum Vergleich: Die weltweiten Umsätze von Amazon sind im ersten Quartal um 26 Prozent und im zweiten Quartal sogar um 40 Prozent gestiegen. In den USA
Die Nachfrage nach vernetzter Software nimmt nicht ab, Kunden verlangen zunehmend nach All-in-One-Lösungen und Kompatibilität. IT-Projekte werden schon heute oft in enger Zusammenarbeit mehrerer Softwarehäuser abgewickelt, künftig wird diese Art der Kooperation eine noch größere Rolle spielen.
Veranstaltungen
- System Engineer (m/w/d) Datenbanken / Business Intelligence
PROSOZ Herten GmbH, Herten (Ruhrgebiet), Homeoffice - Softwareentwickler Embedded Systems WLAN (w/m/d)
AVM Computersysteme Vertriebs GmbH, Berlin - Java-Entwickler/in (m/w/d) im Bereich Shared Service EDA
BG ETEM, Köln (mobiles Arbeiten) - Ingenieur:in (m/w/d) Elektrotechnik
Elektrizitätswerk Wörth a. d. Donau Rupert Heider & Co. KG, Wörth an der Donau