Elektrogeräte, Bekleidung oder Haushaltsprodukte: Verbraucher finden online alles, was sie benötigen und meist noch billiger als im Handel. Doch das vermeintliche Angebot kann auch zur Falle werden.
Der Einzelhandel steht in diesem Jahr vor besonderen Herausforderungen. Durch die Pandemie und den damit verbunden Teil-Lockdown im November ist davon auszugehen, dass ein Großteil der Weihnachtseinkäufe online erfolgen wird. Es stellt sich allerdings die Frage, ob Internet Service Provider auf diese enorme Nachfrage
28 Prozent der Deutschen nutzen seit der Pandemie häufiger Online-Bezahlmöglichkeiten. Europaweit greifen allerdings 42 Prozent der Verbraucher häufiger hierauf zurück.
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie treffen auch Handelsunternehmen mit Filialnetz: Sie müssen ihre Läden zeitweise schließen, Abstands- und Hygieneregeln schrecken die Kunden ab und lassen sie verstärkt auf Online-Angebote ausweichen. Die Folgen: Umsatzeinbußen und hohe Bestände vor Ort, die Retailer zu teilweise ruinösen Rabattangeboten veranlassen.
Bis vor kurzer Zeit war der E-Commerce noch in aller Munde. Kaum ein Produkt vertreibendes Unternehmen kam um den elektronischen Handel herum. Ein Onlineshop sollte für den Kunden über den Laptop oder den Computer zu jeder Uhrzeit erreichbar sein.
Es ist praktisch, es geht schnell, von überall und zu jeder Zeit: Onlineshopping bietet viele Vorteile und erfährt gerade beim Weihnachtsshopping in Zeiten der Pandemie noch größere Beliebtheit. Aber hat der Einkauf im Web ausschließlich positive Seiten? Was frustriert die Kunden beim Onlineeinkauf? Und wie schätzen Shopbetreiber
Die Beschleunigung des digitalen Wandels, den die deutsche Wirtschaft 2020 erlebt hat, hat zu einem starken Anstieg der E-Commerce-Aktivitäten im Allgemeinen geführt. Besonders das Thema Social Commerce zieht aufgrund einer rekordverdächtig hohen Nutzung der Social-Media-Plattformen – insbesondere während des ersten Lockdowns im Frühjahr – immer mehr Aufmerksamkeit
Die Feiertage stehen vor der Tür. Nach einem turbulenten Jahr stellen sich viele Marketer die Frage, wie sie zum Jahresende ihre Kunden ansprechen sollen, um ihre Verkaufsziele zu erreichen.
Jeder von uns ist genervt, wenn Spam-Mails den Posteingang verstopfen, und entsprechend froh über einen gut funktionierenden Spam-Filter.
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