Besseres Kundenverstädnis

Innerhalb von nur 24 Stunden entstehen pro Mensch 700 Megabyte an Daten, weltweit insgesamt circa 2,5 Trillionen Bytes täglich. Nutzer bestellen im Online-Shop, füllen Datenformulare aus und klicken sich durch Newsletter-Inhalte – all diese Daten helfen Unternehmen dabei, ihre Zielgruppe besser zu verstehen.

Seit nahezu einem Monat gilt die Verordnung über die elektronische Rechnungsstellung im öffentlichen Auftragswesen des Bundes- kurz E-Rechnungsverordnung – der Bundesregierung. Damit stehen viele Unternehmen vor der Herausforderung ihre Rechnungsprozesse schnellstmöglich zu digitalisieren. 

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2020 neigt sich langsam dem Ende zu, Weihnachten und Neujahr nahen. Doch trotz der Feiertage gibt es weitere Herausforderungen zu meistern. Denn die Zahl an Betrugsfällen hat während der Pandemie zugenommen, da Kriminelle ihre Machenschaften im Onlinehandel ausgebaut haben, nachdem Verbraucher in den Weihnachtseinkaufs-Modus schalteten.

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Käufern stehen gerade im Internet nur wenige Merkmale eines Unternehmens zur Verfügung. Sie müssen meist den Worten des Unternehmens Glauben schenken, was, wie auch Unternehmer wissen, teils irreführend sein kann. Deshalb ist es für viele Menschen unheimlich wichtig, Bewertungen zu Betrieben, Dienstleistungen, Produkten oder auch Unternehmen zu

Online-Umfrage zu Social Commerce

Gerade während der Pandemie müssen viele lokale Geschäfte und Dienstleister versuchen, neue Absatzwege zu erschließen. Eine aktuelle Umfrage von Greven Medien verdeutlicht: Social Commerce ist auf dem Vormarsch. Knapp ein Drittel der Deutschen hat schon einmal über Social Media-Kanäle eingekauft.

Das Weihnachtsfest steht vor der Tür und viele stecken mitten in den Vorbereitungen. Der Weihnachtsbaum wird gekauft, letzte Geschenke besorgt und das Essen für die Festtage geplant. Corona-bedingt gehen immer mehr Menschen dazu über ihre Einkäufe im Internet zu tätigen.

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So erkennen Verbraucher falsche Online-Shops

Weihnachten steht vor der Tür und damit die wichtigste und umsatzstärkste Zeit im Online-Handel. Schon 2019 kaufte die Mehrheit der Bundesbürger Weihnachtsgeschenke im Netz, wie der Branchenverband Bitkom erklärt. „Die anhaltende Corona-Krise wird den Online-Shops wohl ein weiteres Plus bescheren.

Optimaler Kundenservice dank Cloud-Software-Lösungen

Deutlich mehr Online-Bestellungen, deutlich mehr Pakete: Lieferanten und Zusteller müssen sich diesen Advent auf eine hohe Belastung einstellen – auch im Kundendienst.

Ob Parfum, Technik oder Socken: Weihnachtsgeschenke kommen 2020 größtenteils aus dem Netz. 70 Prozent der Verbraucher kaufen Präsente in diesem Jahr online, das sind 10 Prozentpunkte mehr als 2019, als es 60 Prozent waren.

Immer mehr Unternehmen setzen auf einen digitalen Assistenten im Alltag. Doch seit wann befassen sich viele Unternehmen so intensiv mit Chatbots? Die Antwort und weitere spannende Erkenntnisse aus 2020 hat Sophie Hundertmark in der aktuellen Chatbot-Umfrage zusammengefasst. 

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