Die Dynamik, mit der sich Märkte schnell und erratisch verändern, ist mittlerweile selbst für gut aufgestellte Marktführer eine große Herausforderung. Es geht immer häufiger nicht mehr nur um Margen oder Marktanteile, sondern die Bewältigung von existentiellen Risiken.

Self-Service-Technologien, digitale Assistenten, Künstliche Intelligenz – die technologischen Weiterentwicklungen im Kundenbeziehungsmanagement schreiten unaufhaltsam voran. Voraussetzung, um von den neuen Möglichkeiten profitieren zu können, ist allerdings eine vollständige Integration der CRM-Lösung in das ERP-System.

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Studie

Die Pandemie zwingt lokale Geschäfte und Dienstleister zur Erschließung neuer Absatzwege: Ein Drittel der Deutschen hat bereits einmal über Social Media-Kanäle einkauft. Das zeigt die aktuelle Studie von Greven Medien und beleuchtet die vielfältigen Motivationsgründe: Vor allem vergünstigte Preise, vertrauenswürdige Marken und individuelle Angebote

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Die letzten Monate haben uns befeuert, Fortschritte in der Digitalisierung zu machen. Es gibt kaum jemand, der von sich nicht sagen kann, dass er extrem viel gelernt hat, was den Umgang mit Technik, modernen Medien, Videocalls und Webkonferenzen anbelangt.

Die Notwendigkeit, sich gegenüber Konkurrenzunternehmen zu differenzieren, ist unbestritten. In den heute überwiegend gesättigten Märkten reichen dafür aber weder der Preis noch die funktionale Beschaffenheit des Produkt- und Dienstleistungsangebots aus. Stattdessen müssen sich Unternehmen heutzutage immer stärker durch die individuellen Erlebnisse und Erfahrungen, die sie ihren Kunden

Für Unternehmen gibt es heutzutage zwei Werte, die extrem wichtig für den eigenen Erfolg sind: Auf der einen Seite steht natürlich der “direkte” Wert in Form von Geld, das im Rahmen von Verkaufszahlen unmissverständliche Aussagen über Gewinn und Verlust übermittelt.

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Die Corona-Pandemie hat gravierende Auswirkungen auf die Verbrauchergewohnheiten. Face-to-Face-Kontakte sind stark eingeschränkt und digitale Kanäle stehen im Mittelpunkt von Kundenbeziehungen und -interaktionen.

Die Website ist das Aushängeschild eines Unternehmens. Deshalb macht es Sinn, sich zum Jahresbeginn die Website mal genauer anzuschauen, ältere Beiträge zu aktualisieren, schlecht gerankte Unterseiten zu überarbeiten und das Design anzupassen.

Das alte Jahr ist vorüber, der erste Newsletter 2021 steht an. Wer nicht schon im Dezember die Themenplanung abgeschlossen hat, sollte spätestens jetzt damit beginnen. Mit den folgenden zwölf Tipps finden B2B-Unternehmen die passenden Themen und planen ihr Newsletter-Marketing effizient im Voraus.

Mit dem neuen Jahr fällt auch der Startschuss für einige neue Gesetze und Regelungen. Sowohl der deutsche als auch der europäische Gesetzgeber nehmen Einfluss auf gesetzliche Normen, die für den E-Commerce von Bedeutung sind.

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