Fünf Must-haves einer leistungsstarken Mobility-Plattform

Unternehmen buchen zunehmend Mobility-as-a-Service und erwarten, dass sich eine vernetzte Mobility-Plattform um jedes Detail ihrer Reise kümmert. Sie erwarten eine störungsfreie Customer Journey. Pegasystems zeigt, worauf es bei einer solchen Mobility-Plattform ankommt.

Mobility-as-a-Service (MaaS) erkennt Staus auf der Straße oder ausfallende Flüge in Echtzeit und schlägt selbstständig die Next-Best-Action vor. Nicht jede Plattform ist dafür allerdings geeignet. Fünf Charakteristika einer leistungsstarke Mobility-Plattform:

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1. Mobility-as-a-Service bildet die Customer Journey End-to-End ab

Zwischen Anfang und Ende einer Reise kann sehr viel passieren. Eine starke MaaS-Plattform organisiert jeden einzelnen Teil der Customer Journey. Sie überlässt nichts dem Zufall, ist über alle Reise-relevanten Vorkommnisse in Echtzeit informiert und sucht bei Ausfällen nach derjenigen Alternative, die den Präferenzen des Kunden bestmöglich entspricht.

2. MaaS kennt die Live-Daten von Partnern und Dienstleistern

Um Änderungen und Ausfälle voraussehen und in Echtzeit nach Reise-Alternativen suchen zu können, muss eine gute Mobility-Plattform über den aktuellen Status aller an der Customer Journey beteiligten Stakeholder informiert sein. Dazu zählen unter anderem Mobilitätsdienstleister wie Fluglinien, Limousinen-Services, Bahnfahrpläne, Taxigesellschaften, Mietwagen-Anbieter, Restaurants, Hotels mit Abhol-Service und viele andere. Die Plattform benötigt Zugang zu den Live-Daten und IT-Systemen aller beteiligten Partner und Dienstleister. Sie kann Mobilitäts-Dienstleistungen nicht nur anbieten, sondern auch direkt operativ umsetzen.

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3. MaaS wird durch Künstliche Intelligenz (KI) immer schlauer

Die Wünsche von Reisenden sind individuell und vielfältig. Der eine scheut weder Aufwand noch Kosten und will sein Ziel möglichst schnell erreichen, der andere legt mehr Wert auf Bequemlichkeit und ein gutes Menü, ein Dritter sitzt am liebsten selbst hinter dem Steuer eines schnittigen Sport-Cabrios. Eine gute Mobility-Plattform kennt die Vorlieben des Reisenden genau und lernt ihn durch Künstliche Intelligenz immer besser kennen.

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Welche Reise-Alternativen die Plattform vorschlägt, hängt von der Mobilitätshistorie und der in vergangenen Customer Journeys zum Ausdruck gebrachten Präferenzen ab. Sämtliche Daten werden ausgewertet, zu Kundenprofilen aggregiert und mithilfe von KI- und Machine-Learning-Algorithmen kontinuierlich optimiert. Sie bilden die Entscheidungsgrundlage für individuelle Next-Best-Action-Angebote.

4. Eine leistungsstarke MaaS-Plattform skaliert flexibel

Eine technisch gut kalibrierte Mobilitätsplattform arbeitet 24 Stunden am Tag und an sieben Tagen die Woche. Sie kommt auch mit Ausfällen wie Funklöchern, schlechten Netzen und Telekommunikations-Störungen zurecht und hat einen Plan B, auf den im Notfall ausgewichen werden kann.

5. Die optimale MaaS-Plattform ist konsistent über alle Kanäle vernetzt

Nicht nur unzuverlässige Flüge, Bahnen und Busse, sondern auch andere „Störfälle“ können das Reise-Erlebnis beeinträchtigen und zu unangenehmen Verspätungen führen, die zum Beispiel den Verlust eines Auftrages nach sich ziehen. Eine breit vernetzte Mobility-Plattform hört Wetterprognosen, Nachrichten- und Hilfsdienste ab. Sie ist konsistent über Katastrophen, Notfälle und menschliches Versagen gleich welcher Art informiert. Eine kanalübergreifend vernetzte Mobility-Plattform ist die optimale Steuerzentrale für die reibungslose Customer Journey.

„Unternehmen buchen zunehmend Mobility-as-a-Service und wollen, dass Mitarbeiter ihr Reiseziel möglichst schnell, stressfrei und bequem erreichen. Eine smarte Mobility-Plattform ist mit allen Partnern und Mobility-Dienstleistern vernetzt, lernt durch KI und Machine Learning den Reisenden und seine Vorlieben immer besser kennen und ist auf Notfälle aller Art vorbereitet“, sagt Bernd Amberger, Sales Director Automotive and Manufacturing DACH bei Pegasystems. „Das Ziel ist die störungsfreie Customer Journey.“

www.pega.com 

 

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