So überprüfst du deine E-Mail-Adressen

Booste deine Newsletter-Zustellrate

Design im E-Mail-Marketing

Ein Viertel aller Mails von Unternehmen landen im Spam-Ordner. Hinzukommen Nachrichten an inaktive E-Mail-Adressen. Wer seine Interessenten und Kunden mit wichtigen Informationen versorgt, sollte nicht ohne Lohn arbeiten. Um herauszufinden, ob die Inhalte das Interesse der Empfänger wecken, hilft es, die E-Mail-Adressen zu kontrollieren.

Fachkräfte sprechen von der Validierung. Sie stellt sicher, dass es sich um echte E-Mail-Adressen handelt. Tools, die digitale Postadressen analysieren, gehen einen Schritt weiter. Ziel jeder Marketingkampagne ist es, die richtigen Personen anzusprechen, um seine Unternehmensziele zu erreichen. Erreicht die E-Mail den richtigen Empfänger, folgt eine Aktion. Es reicht nicht aus, irgendjemanden zu kontaktieren, um den Newsletter „loszuwerden“. Besteht vom Empfänger kein Interesse an den Inhalten, erzielt die Kampagne keine Erfolge.

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Emailvalidation.io bietet die Email Checker Software. Anwender können E-Mail-Adressen prüfen, mit diesem Tool und spüren ungültige Empfänger auf. Des Weiteren erlaubt das Programm die direkte Ansprache an Personengruppen, die sich für die Kampagne eignen. Mails, die im Postfach eines Sachbearbeiters landen, der mit den Inhalten weder vertraut noch für den Fachbereich zuständig ist, führt in seltenen Fällen zur Weiterleitung. Gelöschte Mails mit guten Inhalten gehen verloren.

Früher hätten sich Unternehmen darüber geärgert, dass sie zu viele Prospekte beauftragt haben. Heute scheint das kaum einen zu stören, obwohl der finanzielle Aufwand stabil geblieben ist. Statt Papier kostet das Versenden von mehreren Tausend Newslettern Energie, die die Computer und Server verbrauchen.

Gültigkeit von E-Mail-Adressen in Echtzeit prüfen

Verschwendete Energie ist ein großer Kostenfaktor in der Wirtschaft, der Unternehmen zunehmend belastet. Besonders kleinere und mittlere Firmen können sich keine zu hohen Defizite leisten, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Sie sind auf die Annahme der Newsletter angewiesen und nutzen gute Tools, die ihnen reale Informationen liefern, ohne warten zu müssen.

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Während sich ein neuer Kunde für den Newsletter einträgt, prüft das Programm die Gültigkeit der eingegebenen E-Mail-Adresse, um Fails auszuschließen. Online spezialisieren sich Gruppen darauf, Unternehmen zu schaden. Sie nutzen digitale Postfächer und bestellen bei einer Firma Unmengen an Newslettern. Ohne sie zu prüfen, erfreut das die Firma, weil sie annimmt, auf das Interesse realer User zu stoßen. Fehlanzeige. Die Newsletter laufen ins Leere. Sie erreichen keinen Leser und keinen potenziellen Kunden, der an den Informationen und Produktvorschlägen interessiert ist. Für die Verursacher geht die Rechnung auf.

Zahlreiche etablierte Firmen in Europa nutzen die Validierung, um Ressourcen zu sparen und die Zustellrate deutlich zu erhöhen. Mit Erfolg. Nach Rücksprache mit führenden Unternehmen, teilen diese mit, dass sie mit Tools die richtigen Personen kontaktieren und höhere Erträge erzielen.

Nutzung von Prüfungs-Tools

Zur Validierung benötigt das genutzte Programm die Daten der Empfänger. Sie lassen sich manuell oder mit diversen Schaltfunktionen integrieren, sodass das Tool zeitgleich mehr als Tausend E-Mail-Adressen in Echtzeit prüft.

Kostenlose Optionen zur Prüfung der Gültigkeit sind generell gut, sie erlauben eine limitierte Anzahl an zu prüfenden Adressen. Um alle Newsletter-Bezieher zu prüfen, ist eine Bezahloption auszuwählen. Die Anbieter der Tools arbeiten mit Hochdruck, ihren Kunden einen ausgezeichneten Service zu liefern und investieren Zeit und Geld in die Projekte und Programme.

Die manuelle Prüfung der E-Mail-Adressen ist möglich, jedoch zeitaufwendig. Jede einzelne digitale Adresse anzuschreiben und um eine Antwort zu bitten, führt kaum zum Erfolg.

Ob das Interesse der Leserschaft aufrecht bleibt, liegt auch an der Eigenverantwortung der Verfasser. Seriöse Unternehmen, Freelancer und Selbstständige investieren in ihre digitalen Ressourcen. Absender, die eine Mail mit einer Free-Mail-Ware verschicken, wirken unseriös. Professionalität erweist sich durch den eigenen Firmennamen, der nach dem (at) folgt. newsletter (at) firmenname.de oder mit den Endungen .info, .eu oder .com zeugen von der Anwendung marktüblicher Prozesse.

Mit der CSA-Zertifizierung bauen Versender von Mails höheres Vertrauen auf. Alle versendeten E-Mails laufen über geschützte Server. Für die Empfänger ist das wichtig, sie möchten verhindern, dass sich Trojaner einschleichen oder Daten auf andere Art abgeschöpft werden, die hohe wirtschaftliche Schäden verursachen.

Wild an irgendwelche Empfänger Newsletter zu versenden, ist verboten und bringt Absender in Verruf. Weil ein Unternehmen zufällig an die E-Mail-Adresse eines losen Kontakts gelangt, gibt es kein Recht, der Person ungefragt Mails zuzuschicken. Am einfachsten ist es, die Erlaubnis über die eigene Webseite mit dem Double-Option-Verfahren einzuholen. Alternativ werden Kunden über die Möglichkeit einen Newsletter zu beziehen, mit der Produktsendung oder im Rahmen der Dienstleistungsabwicklung informiert. In dem Fall sollte die schriftliche Zustimmung via E-Mail durch die Neukunden erfolgen.

Zuletzt sind Kundenwünsche ein wichtiger Faktor, um erfolgreiche Newsletter-Kampagne zu führen. Personen, die kein Interesse haben, den Newsletter weiter zu beziehen, bedürfen eines einfachen Wegs, den abzubestellen. Weise offen auf die Option hin, dass sie den Newsletter mit Erhalt jeder E-Mail durch einen Klick abstellen können, das verschafft ein höheres Ansehen, als zu versuchen die Leserschaft mit Zwang auf einem bestimmten Level zu halten. Empfänger haben jederzeit die Option die Mails als Spam zu kennzeichnen und Beschwerde gegen den Erhalt einzulegen. Absender von Newslettern profitieren von der Analyse in Echtzeit, der gezielten Ansprache interessanter Empfänger und einem seriösen Verteileraufbau, um negative Bewertungen zu vermeiden

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