Kommentar

Unified Observability: Moderne IT-Umgebungen bereitstellen

Observability

Observability ist momentan ein wichtiges Thema für große Unternehmen auf der ganzen Welt. Da sich die digitale Landschaft immer weiterentwickelt, stehen Unternehmen vor immer größeren Herausforderungen bei der Aufrechterhaltung der Transparenz und Kontrolle über ihre IT-Umgebungen.

Immer komplexer werdende Netzwerkarchitekturen und die Zunahme der Remote-Arbeit führen zu erheblichen blinden Flecken, die eine effektive Prävention und Lösung von IT-Problemen erschweren. Die daraus folgende überwältigende Menge an Daten und die Zahl der Fehlalarme führen zu langsameren Lösungszeiten, was sich negativ auf die Benutzererfahrung und die Produktivität auswirkt.

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Hier kommt Unified Observability ins Spiel. Unified Observability verbessert den Einblick in die IT-Landschaft und hilft Unternehmen, Probleme schnell zu erkennen und zu beheben. So können sie Mitarbeiter und Kunden einen reibungslosen Ablauf gewährleisten. Moderne Observability Plattformen nutzen KI und Machine Learning, um umfassende Echtzeit-Einblicke zu erhalten und Daten aus verschiedenen Quellen wie Netzwerken, Anwendungen, Infrastruktur und Benutzererfahrungen, in einer einzigen Oberfläche zu vereinen. Mit KI-gesteuerter Korrelations- und Anomalie-Erkennung werden größere Datenmengen durchsucht und das Auftreten von False Positives reduziert. Dadurch können sich IT-Teams auf kritische Probleme konzentrieren und schnellere und präzisere Lösungen bieten. Als Resultat wird die Produktivität und Benutzerzufriedenheit erhöht, während Ausfallzeiten und Betriebsstörungen verringert werden.

Die Verwaltung von Agents und Diensten auf den Geräten der Endnutzer ist für Unternehmen sowohl eine technische als auch eine persönliche Herausforderung, die oft zu Spannungen innerhalb der IT-Teams führt: Es gibt zu viele verschiedene Tools, die Komplexität ist zu hoch, und Mitarbeiter kommen so nicht zum Ziel.

Ein Hauptmerkmal von Unified Observability sind einheitlichen Agenten. Durch den Einsatz eines einzigen, offenen Agenten entfällt die Notwendigkeit mehrerer Monitoring-Tools, was die Komplexität verringert und die Verwaltung vereinfacht. Dieser Ansatz erfasst und analysiert relevante Daten über den gesamten IT-Stack – von Endpunkten bis hin zu Netzwerken – und nutzt KI, um diese Daten effektiv zu filtern und zu korrelieren. Der Unified Agent bietet so einen umfassenden Überblick über die IT-Umgebung bei minimalem Verwaltungsaufwand. Dadurch werden nicht nur die IT-Teams entlastet, sondern auch die Betriebsabläufe rationalisiert und die Kosten für die Wartung mehrerer Agenten und Tools gesenkt.

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Flexible Lösungen für Unified Observability sollten sich an verschiedene IT-Umgebungen anpassen und in verschiedene Technologien integrieren können. Dies sichert langfristige Rentabilität und Support für zukünftige technologische Innovationen. Das modulare Design der Plattform ermöglicht zudem eine einfache Integration in bestehende IT-Systeme und -Prozesse, was sie zu einem vielseitigen Werkzeug für modernes IT-Management macht.

Unified Observability verbessert die Transparenz des IT-Betriebs und hilft Unternehmen, Probleme schnell zu erkennen und zu beheben, um eine nahtlose Erfahrung für Mitarbeiter und Kunden zu bieten. Durch KI und Machine Learning werden wichtige Erkenntnisse gewonnen, die das Benutzererlebnis verbessern, den IT-Betrieb optimieren und die Geschäftsergebnisse verbessern. In einer zunehmend komplexen digitalen Welt bietet Unified Observability eine umfassende und skalierbare Lösung für die Herausforderungen, mit dem Unternehmen bei der Aufrechterhaltung der IT-Transparenz und -Kontrolle konfrontiert sind.

Oliver Oehlenberg

Oliver

Oehlenberg

Field CTO

Riverbed

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