Rise with SAP und BlackLine

Mit Blick auf die weltwirtschaftliche und weltpolitische Situation fühlen sich viele Unternehmen unter Druck gesetzt. Sie wissen, dass sie nur dann erfolgreich sein werden, wenn sie ihre Prozesse anpassen. Den Verantwortlichen ist klar, dass sie einerseits agiler und andererseits fokussierter vorgehen müssen.

In diesem Spannungsfeld bietet das Ökosystem RISE with SAP im Zusammenspiel mit BlackLine konkrete Hilfestellungen und Lösungen für die Neuausrichtung von Finanz- und Controlling-Strukturen.

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Gerade wenn es darum geht, ERP-Systeme auf das nächste Level zu heben, sind Akribie und vorausschauendes Handeln gefragt. Es werden einerseits viele Ressourcen benötigt und es besteht andererseits die Chance, alte Prozesse über Bord zu werfen. Die Cloud bietet ein so großes Spektrum an Möglichkeiten, dass sich ihr im Grunde genommen kein Unternehmen verschließen kann – sofern man nicht den Fehler macht, mit alten Daten und Prozessen umzuziehen. Zum einen müssen weniger oder keine hauseigenen Rechenzentren betrieben werden, es besteht ein automatischer Zugriff auf die aktuellsten Software-Versionen, die Einhaltung von Datenschutz und Compliance ist geregelt und – nicht zuletzt – der Aufwand seitens der IT ist wesentlich geringer, wenn Unternehmen auf die Cloud setzen.

Akkurate Daten in Echtzeit

Aufgrund des aktuellen Transformationsdrucks müssen sich die Firmen mit neuen Technologien rüsten, um langfristig erfolgreich zu sein. Der RISE with SAP-Ansatz mit S/4HANA und BlackLine kann hier entscheidende Wettbewerbsvorteile bringen. Aus Business-Sicht geht es bei Transformationsprojekten insbesondere darum, ein solides Zahlenmaterial direkt im Zugriff zu haben, um das eigene Unternehmen optimal steuern zu können.

Der Trend geht längst weg von Individuallösungen. Entscheidet sich ein Unternehmen für den Wechsel in die Cloud und setzt dabei auf SAP und seine zahlreichen Partnerlösungen, lassen sich schnell Quick-Wins und Synergien erzielen. Im Kontext des Finance & Controllings können die hoch integrativen Lösungen von SAP und BlackLine dafür sorgen, dass das Management unkompliziert auf akkurate Daten in Echtzeit zugreifen und damit das Unternehmen gezielter steuern kann.

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Die neue Konstante: Veränderung

Aufgrund des Paradigmenwechsels von Individuallösungen hin zu schnell umsetzbaren konfigurierbaren Lösungen, benötigen die Unternehmen ein gezieltes Change-Management. Vom führenden Management bis hin zum Sachbearbeiter gilt es, das Prozessverständnis zu verändern. Alle müssen verinnerlichen, wie wichtig valide Unternehmenszahlen sind und dass jeder einzelne seinen Anteil daran hat. Der End-to-End-Gedanke rückt dabei immer mehr in den Fokus.

Der RISE with SAP-Ansatz fördert diesen Veränderungsprozess nicht zuletzt deshalb so nachhaltig, weil das SAP-Ökosystem so vielfältig und innovativ ist. Es integriert nicht nur das ERP-Kernsystem, sondern auch viele weitere Funktionen und Lösungen im direkten Umfeld. Damit ist vielen Unternehmen bei der Umsetzung ihres Transformationsprozesses konkret geholfen.

Nichtsdestotrotz ist die Umstellung von der alten Welt auf eine neue Cloud-basierte Plattform ein großes Investment, das ganz klar einem definierten Return on Investment (ROI) folgen muss. Daher reicht es oft nicht aus, allein auf die Funktionalität und Mehrwerte zu vertrauen. Das Ganze muss sich rechnen. Das Zusammenspiel von BlackLine und SAP kann hier den entscheidenden Unterschied machen: Die Prozesse lassen sich in der Finanzbuchhaltung neu und zukunftsorientiert gestalten und vor allem automatisieren. Das verbessert den ROI der digitalen Transformation maßgeblich. Warum? Weil BlackLine komplementär zu RISE with SAP ist und Unternehmen die Möglichkeit bietet, mit einem integrierten Lösungsportfolio lückenlos zu digitalisieren. Die Vorteile: kurzer Wertschöpfungszyklus, geringerer TCO, kurze Amortisierung, agile Finance-Prozesse.

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Alles aus der Automatisierung rausholen

In der Praxis zeigt sich immer wieder, dass Unternehmen ihr Digitalisierungsvorhaben nicht isoliert betrachten dürfen. Diejenigen, die vorausschauend und ganzheitlich eine konsequente End-to-End-Orientierung im Blick haben, werden sich leichter tun als diejenigen, die noch im weitverbreiteten Silo-Denken verhaftet sind. Funktionale Fit-Gap-Analysen sind der falsche Weg, da sie in der Regel zu Punktlösungen führen. Unternehmen müssen Prozesse End-to-End denken.

Sie müssen alte Verhaltensweisen und Strukturen über Bord werfen und sollten nicht den Fehler machen, diese in die Zukunft – also die Cloudstruktur – zu überführen. Unternehmen, die bereits in der Vergangenheit ihre Finanzabteilung in weiten Teilen automatisiert haben, profitieren davon. Sie verfügen über die besten Voraussetzungen für den Wechsel in die Cloud, denn sie kämpfen nicht mehr mit den veralteten Prozessen, wie beispielsweise einem manuellen Datenabgleich, etwa beim Monatsabschluss.

Es zeichnet sich ab, dass Organisationen, die sich der Digitalisierung verschliessen und denen es an der nötigen Agilität mangelt, geringere Zukunftschancen haben.

Ralph Weiss

Doch leider ist nach wie vor der Automatisierungsgrad in Verbindung mit dem Finanzabschluss relativ gering – erliegt durchschnittlich bei 15 Prozent. Mit BlackLine sind im Zusammenspiel mit S4/HANA bis zu 70 Prozent an Automatisierung möglich. Das wirkt sich positiv auf den gesamten Accounting- und Controlling-Prozess aus, denn es entlastet das Finance-Team maßgeblich, indem es Zeit für wichtigere Aufgaben freisetzt und liefert eine akkurate Datenbasis. Entscheidet sich ein Unternehmen, das Altsystem mit BlackLine bereits vor der Transformation zu optimieren, besteht die Chance, in der neuen Umgebung mit modernen Prozessen zu starten. Das ist für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, denn es versetzt das Management in die Lage, Entscheidungen auf einem wesentlich gesicherteren Niveau zu treffen.

Schon heute wissen, was morgen passiert

Mit BlackLine wird die Wertschöpfung durch die Investition in eine Transformation wesentlich erhöht. Denn dadurch wird das gesamte Finance & Accounting sowie das Controlling in die Lage versetzt, die Struktur und die Prozesse den heutigen und künftigen Anforderungen anzupassen. Zudem trägt das Unternehmen maßgeblich zur Agilität und zur sicheren Steuerung eines Unternehmens bei. Und es kommt noch besser: Predictive Forecasting ist das neue Zauberwort. Unternehmen, die über ein Maximum an Digitalisierung verfügen und jederzeit Zugriff auf Finanzdaten in Echtzeit haben, sind schon heute in der Lage, sehr realistische Prognosen für die nächsten Monate abzugeben. Das sorgt für die allseits gewünschte Entscheidungssicherheit und versetzt die Unternehmen in die Lage, agil auf die zukünftigen Herausforderungen zu reagieren.

Es zeichnet sich ab, dass Organisationen, die sich der Digitalisierung verschließen und denen es an der nötigen Agilität mangelt, geringere Zukunftschancen haben. Umso wichtiger ist es zu begreifen, dass die Digitalisierung kein „Nice to have“ ist, sondern ein überfälliges To-Do. Deshalb sollten Unternehmen unbedingt auf das richtige Pferd, pardon – Zukunftskonzept, setzen. Wie sagte schon Henry Ford: „Wenn ich die Leute gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt: schnellere Pferde“. Also – es geht darum, auf den Fortschritt zu vertrauen und den Mut zur Veränderung zu haben. Darin liegt die Zukunft.

Ralph

Weiss

Geo VP DACH

BlackLine

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