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Moderne Datenplattformen helfen Unternehmen aus allen Branchen, Daten aus unterschiedlichen Quellen zu sammeln und zu verarbeiten, um damit einen 360-Grad-Blick auf bestehende Prozesse zu gewinnen und durch integrierte Funktionen aufschlussreiche Analysen durchzuführen. Aber worauf kommt es bei der Auswahl einer Datenplattform an? Antworten auf diese zentrale Frage, die bei der digitalen Transformation von Unternehmen eine wegweisende Rolle spielt, liefert ein neuer Bericht von Ventana Research, der die Produkte von 13 Anbietern bewertet.
Das US-amerikanische Forschungs- und Beratungsunternehmen prüfte einerseits, inwieweit die ausgewählten Produkte die technologischen Anforderungen an moderne Datenplattformen erfüllen. Andererseits wurden auch die Kundenerfahrungen untersucht, die Unternehmen in der Zusammenarbeit mit den Anbietern machen. InterSystems geht ausführlich auf einige der Kriterien ein, die laut Ventana Research bei der Auswahl einer Datenplattform zu beachten sind.
Technologische Basis genau prüfen
Laut Ventana Research steigt in Unternehmen der Bedarf an umfassenden Analysen zukünftig noch weiter. Um in der täglichen Arbeit viel Zeit und Aufwand zu sparen, vereinen optimale Datenplattformen aus der Sicht von InterSystems daher heute schon alle erforderlichen Funktionen für das abteilungsübergreifende Management und die Analyse von Daten aus beliebigen Quellen. „Durch die Funktionen entsteht eine vertrauenswürdige und nutzbare Datenbasis, die bessere Entscheidungen ermöglicht. Unternehmen können so zum Beispiel ihre Prozesse optimieren, Innovationen vorantreiben und neue Geschäftsmodelle erschließen“, erklärt Robert Kellner, Sales Director bei InterSystems. Viele Unternehmen benötigen zudem einen Anbieter, der eine außerordentlich hohe Leistung und Effizienz für Multi-Workloads in Echtzeit garantiert. Denn nur dann können sie große Mengen von Daten aufnehmen und gleichzeitig komplexe Datenanalysen durchführen, was Ventana Research zufolge eine große Herausforderung für Unternehmen darstellt.
Die Experten erklären außerdem, dass die Anpassungsfähigkeit einer Lösung bestimmt, wie einfach die Integration mit anderen internen und externen Systemen gelingt. Einige moderne Datenplattformen ergänzen die bestehende IT-Infrastruktur in Unternehmen und verknüpfen alle Systeme, ohne dass die bestehende Architektur ausgetauscht werden muss. Sie bieten damit ein besonders hohes Maß an Interoperabilität und Flexibilität und lassen sich deshalb schnell und kosteneffizient implementieren.
Ein weiterer wichtiger Faktor zur Bestimmung der Leistungsfähigkeit einer Datenplattform ist für Ventana Research der gebotene Funktionsumfang. Er reicht im Idealfall von Erfassung und Verarbeitung über Abfragen bis hin zur Cybersicherheit und Wiederherstellung von Daten. Für eine flexible Bereitstellung – auf eigenen Servern, in der Cloud oder in einer hybriden Umgebung – vergibt Ventana Research weitere Pluspunkte.
Großen Wert legt Ventana Research auch auf die Benutzerfreundlichkeit. Beispielsweise sollten Datenplattformen für alle Mitarbeiter zugänglich und einfach zu bedienen sein. In diesem Zusammenhang sind zudem integrierte Self-Service-Funktionen essenziell. Eingebaute Entwickler-Tools für die Implementierung, Weiterentwicklung und Wartung der Datenplattform steigern die Benutzerfreundlichkeit noch weiter.
Auf die Kundenerfahrung achten
Bei der Auswahl einer Datenplattform geht es aber nicht nur um Fragen der Technologie. Wie Ventana Research in seinem neuen Bericht schreibt, kommt es auch auf das Engagement der Anbieter für ihre Kunden an. Als entscheidende Parameter gelten nach der Erfahrung insbesondere der Umfang, die Erreichbarkeit und die Qualität des Kundensupports sowie eine transparente IT-Dokumentation. Aus wirtschaftlicher Sicht sind vor allem die Total Cost of Ownership (TCO) und der Return on Investment (ROI) einer Datenplattform wichtige Kennzahlen. All diese Faktoren beeinflussen die Kundenerfahrung enorm.
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