SOTI-Studie

72 Prozent der Unternehmen wollen in mobile Technologien investieren

Mehr als 70 Prozent (72 Prozent in Deutschland; 71 Prozent weltweit) der IT-Entscheidungsträger in Deutschland und anderen Industrienationen planen, in den nächsten zwölf Monaten mehr in mobile Geräte, Systeme und Sicherheitslösungen zu investieren.

Das zeigt die neue weltweite Studie ‚Ein entscheidendes Jahr: Der Stand der Mobilität 2021‘ des IoT- und Mobile-Management-Experten SOTI. Mehr als die Hälfte der in der Studie Befragten (54 Prozent in Deutschland; 56 Prozent weltweit) plant zudem, in Technologien für eine bessere Integration von Geräten und Systemen sowie das Ersetzen von Altsystemen zu investieren. Fast die Hälfte ist der Meinung, das eigene Unternehmen habe sich infolge der Pandemie hinsichtlich mobiler Technologien nicht ausreichend angepasst.

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Investitionen in eine mobile Zukunft

Mit 39 Prozent plant mehr als ein Drittel der befragten Unternehmen künftig mehr Ausgaben für mobile technologische Geräte in ihren Budgets ein. Ebenfalls wollen sie in Mobilfunksysteme (31 Prozent in Deutschland; 37 Prozent weltweit) und deren Sicherheit (38 Prozent; 41 Prozent weltweit) sowie in Cloud-basierte Systeme (39 Prozent; 40 Prozent weltweit) investieren. Generell erwartet mehr als ein Drittel (39 Prozent; 40 Prozent weltweit) der Befragten zukünftig erhöhte Ausgaben für Technologien, die eine bessere Integration von mobilen Geräten und Systemen ermöglichen. Mehr als ein Viertel (29 Prozent; 30 Prozent weltweit) rechnet mit erhöhten Ausgaben für das Ersetzen von Altsystemen.

Optimierung interner Prozesse und Systeme

Der Mobilitätswandel umfasst alle Bereiche einer Organisation. Unternehmen müssen daher alle Sektoren, Systeme und Prozesse berücksichtigen, um Anfangsschwierigkeiten zu vermeiden und das Nutzererlebnis der eigenen Mitarbeiter zu optimieren.

Dies spiegeln auch die Ergebnisse der Studie wider. Wenn es um die Verbesserung interner Abläufe innerhalb der Unternehmensstruktur geht, gibt es eine Vielzahl von Punkten, die berücksichtigt werden sollten. So sind die befragten Unternehmensentscheider der Meinung, nach der Pandemie die folgenden Anforderungen erfüllen zu müssen:

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  • kompletter Schutz über alle eingesetzten mobilen Geräte hinweg
    45 Prozent in Deutschland; 54 Prozent weltweit
     
  • umfassender Fehler- und Problemlösungsansatz
    41 Prozent in Deutschland; 45 Prozent weltweit
     
  • Datenanalyse
    41 Prozent in Deutschland; 43 Prozent weltweit
     
  • Netz- und Standortnutzung
    41 Prozent in Deutschland; 37 Prozent weltweit
     
  • Nutzer-Authentifizierung
    35 Prozent in Deutschland; 34 Prozent weltweit
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Anpassungsfähigkeit für künftige Herausforderungen

Dass die Pandemie zu einem Umdenken geführt hat, zeigt sich darin, dass etwa zwei Drittel der Befragten (64 Prozent; 74 Prozent weltweit) einen Notfallplan für den Fall einer neuen Pandemie oder globalen Krise erarbeitet haben, wobei 68 Prozent (sowohl in Deutschland als auch weltweit) der Auffassung sind, dass Organisationen nicht für jedes Zukunftsszenario Notfallpläne haben können, gleichzeitig aber agil und anpassungsfähig sein müssen. Dementsprechend sind auch 69 Prozent (76 Prozent weltweit) der Befragten der Ansicht, dass ihr Unternehmen mehr tun kann und sollte, um Agilität und Anpassungsfähigkeit zu erhöhen.

„Die Ergebnisse unserer Studie zeigen, wie wichtig mobile Technologien in Krisenzeiten sind“, so Stefan Mennecke, Vice President of Sales, Central, Eastern, Southern Europe and MENA bei SOTI. „Es ist zwingend notwendig, dass Unternehmen jeglicher Größe und Branche auf Technologien setzen, die die Mobilisierung der Belegschaft erleichtern. Nur so kann die richtige Balance zwischen der Zufriedenheit der Mitarbeiter und der Umsetzung neuer betrieblicher Effizienzen hergestellt werden. Unternehmen, die keine Mobilitätsstrategie haben, werden schnell hinter Mitbewerbern zurückbleiben.“

Weitere Informationen:

Die vollständige Studie ‚Ein entscheidendes Jahr: Der Stand der Mobilität 2021‘ von SOTI kann hier heruntergeladen werden.

Methodologie:

Im Auftrag von SOTI führte Arlington Research, ein unabhängiges Marktforschungsinstitut, mit Hilfe einer Online-Methode 1.400 Interviews unter IT-Entscheidungsträgern (Manager, Direktoren, leitende Angestellte und der C-Suite) durch, die in Unternehmen mit 50 oder mehr Mitarbeitern weltweit in acht Ländern in beliebigen Branchen tätig sind. Alle Befragten sind 18 Jahre und älter. Die Erhebung wurde vom 22. Juli bis 4. August 2021 durchgeführt.

Die Interviews mit den Befragten wurden wie folgt auf acht internationale Märkte aufgeteilt: USA (300 Interviews), Kanada (130 Interviews), Mexiko (150 Befragte), Großbritannien (300 Interviews), Deutschland (170 Interviews), Schweden (100 Interviews), Frankreich (150 Befragte) und Australien (100 Interviews).

www.soti.de
 

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