Jeder Administrator wünscht sich ein einheitliches Endpoint Management. Mit Hilfe von Thin Client-Technologie lässt sich dieser Traum für PCs, Notebooks und Thin Clients wahr machen. Die Zauberworte lauten: Thin Client-Software und Unified Management.
Aus fett mach dünn: Fat Clients in Thin Clients umwandeln
Mithilfe der Thin Client-Software Universal Desktop Converter (UDC2) von IGEL können Administratoren möglichst viele Endgeräte im ganzen Unternehmen oder ihrer Behörde für ein einheitliches Remote-Management standardisieren. Dabei versieht der UDC2 PCs, Notebooks und Thin Clients mit dem alternativen Betriebssystem IGEL Linux und stellt so eine umfassende Fernverwaltung mit hoher Administrationstiefe sicher.
Flächendeckende Client-Standardisierung
Dass sich der UDC2 als schlankes und sicheres Thin Client-Betriebssystem für ein möglichst breites Einsatzspektrum eignet, stellt der Thin Client-Hersteller IGEL durch eine umfassende Treiberunterstützung sicher. Dies betrifft sowohl die Grafiktreiber, die auch anspruchsvolle CAD-Anwendungen oder Präsentationsplätze mit Projektor in Besprechungsräumen ermöglichen, als auch die WiFi-Unterstützung. Dank der beinhalteten WLAN-Treiber können Unternehmen und Behörden nicht nur Desktop-PCs in stationäre Thin Clients verwandeln, sondern auch Notebooks in kosteneffiziente mobile Thin Clients.
Integration von Windows-Clients
Dennoch lassen sich in den meisten Fällen nicht restlos alle Fat-Clients in Thin Clients konvertieren. So erfordern etwa Arbeitsplätze mit Spezialanwendungen, wie sie etwa im Klinik- oder Produktionsumfeld auftreten, zwingend ein Windows-basiertes Betriebssystem. Stellen hierfür Thin Clients mit Windows Embedded keine Alternative dar, gilt es, diese Desktops für ein einheitliches Endpoint-Management fit zu machen. Dies ist über den Unified Management Agent (UMA) möglich, den IGEL ebenfalls entwickelt hat.
Umfassendes Endpoint Management
Gemeinsam mit den Hardware-Thin Clients von IGEL erlauben die Softwarelösungen UDC und UMA eine flächendeckende Thin Client-Standardisierung. Für das gemeinsame Endpoint-Management müssen Kunden keine zusätzlichen Investitionen tätigen, denn alle IGEL Thin Clients lassen sich über die im Lieferumfang enthaltene Remote-Management-Lösung fernverwalten – egal ob Software-Thin Clients, Hardware-Thin Clients oder Fat Clients mit UMA. Diese Workspace-Management-Lösung – Universal Management Suite (UMS) – eignet sich für KMU ebenso wie für Konzerne. Denn mithilfe optionaler Erweiterungen lassen sich auch Enterprise-Anforderungen erfüllen – von Multi-User-Arbeitsplätzen, über eine Redundanz und Hochverfügbarkeit der Management-Umgebung bis hin zur Integration in ein bestehendes Endpoint-Management-System mittels REST API.
Fazit
Mit integrativer Thin Client-Technologie wird der Traum vom durchgängigen Endpoint-Management auf wirtschaftliche Weise wahr, denn Unternehmen und Behörden müssen nun nicht zwangläufig in neue Endgeräte investieren, um zu von effizienten Managed Workspaces zu profitieren.