Technologien wie das Internet of Things (IoT), der kommende 5G-Mobilfunkstandard sowie die Blockchain und Big Data-Analysen führen zu steigenden Anforderungen an die eigene IT-Infrastruktur. Mehr IT-Leistung wird notwendig, wodurch die Energiekosten steigen. Daher wird die Auswahl der richtigen Kühltechnik immer wichtiger, um dadurch die Energieeffizienz zu verbessern.
Smart Cities, autonome Fahrzeuge sowie neue Mobilitätsdienste verändern die Art und Weise, wie sich Menschen von einem Punkt zum anderen bewegen. Darüber hinaus ermöglichen automatisierte Transportfahrzeuge effiziente Abläufe in Lagerhallen und an Logistik-Hubs. Erst mit leistungsfähigen Edge-Rechenzentren sind Unternehmen in der Lage, die dabei entstehenden Datenströme in
Für diejenigen Unternehmen, die sich bereits heute auf den Weg ins Rechenzentrum von morgen machen, zeichnet sich eine rosige IT-Zukunft ab. Einmal im Software Defined Data Center angekommen, gibt es seine klaren Vorzüge gegenüber der einstigen traditionellen Infrastruktur preis.
Der Weg zum Software Defined Data Center (SDDC) und damit in die Hybrid Cloud ist keine Kurzstrecke, sondern ein Marathon. Aber er ist für Unternehmen definitiv ein strategisch wichtiger Schritt, um digitale Geschäftsprozesse erfolgreich zu transformieren und sich langfristig Wettbewerbsvorteile zu sichern.
Gehört dem Software Defined Data Center (SDDC) die Zukunft? Es besticht mit seiner Flexibilität und ist ein wichtigen Wegbereiter in eine Hybrid Cloud-Strategie. Doch wo liegen die Stolpersteine? Markus Hahn, der bei der Logicalis GmbH den Bereich Data Center verantwortet, steht Rede und Antwort.
Im Zeitalter von Big Data und Cloud Computing, mit explodierendem Datenvolumen und zunehmender Datenvielfalt, können es sich Unternehmen nicht mehr leisten, zahlreiche Kopien und Reproduktionen der Daten zu speichern, die sie für ihr Geschäft benötigen.
Der Großteil der Datenverarbeitungsprozesse in Unternehmen findet mittlerweile in der Cloud statt. Hier ist es möglich, passgenau zugeschnittene Angebote eines Cloudanbieters in Anspruch zu nehmen und so komplett auf eigene, betriebsinterne Server verzichten zu können.
Die Entwicklungszyklen der IT werden immer kürzer. Viele Rechenzentren können mit dieser dynamischen Entwicklung nicht mithalten. Aktive und passive Komponenten müssen erweitert respektive erneuert werden. Dabei rückt auch die Verkabelungs-Infrastruktur stärker in den Fokus. Maßgeschneiderte Servicedienstleistungen helfen, klare Strukturen zu schaffen und unterstützen die Kunden.
Selbstverständlich macht es einen Unterschied, ob ein Rechenzentrum mit einem, zehn oder 200 Racks bestückt ist. Je mehr Racks im Datacenter sind, desto mehr zugehörige Komponenten pro Rack müssen gewartet werden, desto größer wird der zeitliche und damit der budgetäre Aufwand.
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