Wie funktioniert der effiziente Schutz vor Datenverlust?

Und plötzlich waren alle Daten weg. Fast jeder hat es schon einmal erlebt – Datenverlust. Ärgerlich, wenn es persönliche Daten, wie Bilder, Videos oder Kontakte, auf dem eigenen Rechner oder dem Smartphone betrifft. Katastrophal jedoch, wenn es dabei um Unternehmensinformationen geht.

Datenrettung 

Cyberkriminelle nutzen die Unsicherheiten der Corona-Pandemie für sich aus. Die Zahl der Phishing-E-Mails, die Wörter wie „Corona“ oder „COVID-19“ enthalten, nahm bereits im März diesen Jahres soweit zu, dass Europol eine entsprechende Warnung herausgab.

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Studie

Bislang verzeichneten europäische Telekommunikationsunternehmen kaum negative ökonomische Auswirkungen der globalen COVID-19-Krise. Im Gegenteil: Im Zuge vermehrter Arbeit im Homeoffice und temporärer Social-Distancing-Maßnahmen stieg die Netzauslastung in den ersten vier Monaten der Pandemie weltweit sprunghaft an.

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Krisen bedeuten immer Veränderungen – das gilt auch für den IT-Betrieb eines Unternehmens. Viel zu oft verlieren Verantwortliche bei steigender Belastung und veränderten Anforderungen den Überblick über erfolgskritische IT-Prozesse.

Für Kubernetes-Entwickler steht gleich zu Beginn eines Projekts eine folgenschwere Entscheidung an: Welche Datenbank setze ich dafür ein? Die Antwort auf diese Frage kann im weiteren Verlauf entweder für viel Verdruss oder für hilfreiche Entlastung sorgen.

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User Case

Engpässe finden, Leistungseinbußen beseitigen, kritischen Traffic erkennen: Den einwandfreien Betrieb des Netzwerkes sicherzustellen, gehört zu den täglichen Aufgaben der Netzwerkadministratoren vom GNZ der Max-Planck- Institute. Dabei kommt ein modernes Netzwerkanalyse-Tool zum Einsatz. 

In Zeiten von Hybrid- und Multi-Cloud wollen Unternehmen Daten und Workloads idealerweise flexibel und schnell per Mausklick überall hin verschieben können: Von Server zu Server, von Testumgebungen zur Qualitätssicherung, von einem Rechenzentrum in ein anderes, von AWS zu Azure und von dort zurück in den lokalen On-Premises-Speicher.

Das Software Defined Networking (SDN) findet in zentralen Rechenzentren immer mehr Anhänger. Darüber hinaus profitieren auch andere Teile des Unternehmensnetzwerks von ähnlichen Ansätzen. Wo liegen Gemeinsamkeiten, wo Unterschiede von SD-WAN, SD-Branch oder SD-LAN? Der Systemintegrator Circular durchleuchtet das Begriffsdickicht.

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