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Datenresilienz ist keine Technologie und auch keine Lösung, sondern vor allem eine Denkweise, die sich alle Unternehmen zu eigen machen sollten. Sie dient in erster Linie der Erfüllung der Business-Continuity und zur Erstellung von Plänen für die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs.
Am Rand des Netzwerks
Edge ist nicht gleich Edge: Für die verschiedensten Einsatzzwecke haben Unternehmen die Wahl zwischen mehreren Varianten der dezentralen Datenverarbeitung. Couchbase, Anbieter einer modernen Datenmanagement-Plattform, zeigt die fünf verschiedenen Typen des Edge-Computings.
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Ohne angemessenes Asset Lifecycle Management (ALM) und entsprechende Sicherheitsmaßnahmen kann die Schlüsseltechnologie Edge Computing zum Risiko werden.
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Mit der zunehmenden Verbreitung der Datenreduzierung haben zu viele Storage- und Backup-Administratoren begonnen, Komprimierung und Deduplizierung als Checkbox-Funktionen zu betrachten. Dabei ignorieren sie jedoch die vielen Ansätze zur Datenreduzierung und ihre unterschiedlichen Reduzierungsgrade.
Serversysteme müssen für die Ausführung spezifischer Workloads optimiert werden, um überschüssige Verarbeitungsleistung, die nicht benötigt wird, zu reduzieren. Darüber hinaus sind bestimmte Server aufgrund ihres Designs energieeffizienter als andere, da sie Komponenten gemeinsam nutzen können.
Rechenzentren sind das Rückgrat der Digitalisierung, aber auch einer der größten Stromverbraucher weltweit. Ein datenbasierter Ansatz hilft, die Anlagen effizienter zu betreiben, was nicht nur deren Umweltbilanz deutlich verbessert, sondern auch erhebliches Einsparpotenzial bietet.
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Kommentar
Jerome Evans, Gründer und Geschäftsführer der firstcolo GmbH, beleuchtet den Fortschritt rund um die Server-Hardware und blickt auf die aktuellen Trends: „Performance bestimmt das Geschehen – und zwar nicht erst seit gestern. Natürlich betrifft das auch die Informationstechnik, die inzwischen ein hohes Level erreicht hat. Ohne funktionierende und leistungsstarke Server
Interview
Seit einem Jahr führt Christian Sohn als Managing Director die Geschicke von zetVisions. Mit Sitz in Heidelberg, im Herzen des IT-Clusters Rhein-Main-Neckar, realisiert und implementiert das Unternehmen seit 2001 intuitive Softwarelösungen für das Datenmanagement. Wohin Christian Sohn zetVisions entwickeln will, berichtet er im Interview mit Ulrich Parthier, Publisher it
Thought Leadership
„Der Betrieb eines Rechenzentrums braucht eine DCIM-Lösung.“ Ist das so? Oder geht es manchmal auch einfacher, günstiger und vor allem effizienter? DCIM-Lösungen (Data Center Infrastructure Management) sind Systeme, die in Rechenzentren eingesetzt werden, um die Infrastruktur, sprich IT-Geräte, Gebäudetechnik, Stromversorgung, Temperatur und Platz zu überwachen, zu steuern und zu
Wenn Unternehmen mit Daten arbeiten, brauchen sie auch eine Möglichkeit, sie zu speichern, zu verwalten und, wenn sie diese nutzen wollen, sie zu visualisieren. Das bedeutet fast immer, dass Data Warehouses, Data Lakes und BI-Tools zum Einsatz der Datenspeicherung kommen. Es scheint noch gar nicht so lange her zu
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