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Thought Leadership
Die großen Rechenzentren oder die Public Cloud sind in der Regel weit entfernt von den Orten, an denen Daten generiert werden, ganz egal, ob das lokale IT-Infrastrukturen, Produktionsumgebungen oder auch Krankenhäuser sind. Große Datenmengen zur Speicherung und Auswertung in die Cloud zu bringen, kann aufwändig, zeitintensiv und letztlich teuer
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Das Bundeskabinett hat heute sein neues „Handlungskonzept Quantentechnologien“ vorgelegt. Ein Kommentar von Bitkom-Präsident Achim Berg.
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Seit Jahren steigt der Bedarf an Serverkapazität und -leistung immens an. Schließlich fließen pro Sekunde gewaltige Datenströme durch die Rechenzentren. Dabei gestalten sich die gespeicherten Informationsmengen und deren Bedeutung jedoch unterschiedlich.
RiZone OTM Suite von Rittal
Der Energiebedarf im Rechenzentrum nimmt rapide zu und stellt einen immensen Kostenfaktor für Betreiber dar – besonders in Zeiten hoher Energiepreise. Einflussfaktoren sind unter anderem die Digitalisierung und damit eine Zunahme des Daten¬verkehrs sowie vermehrte Cloud-Nutzung. Auch bringen Rechenzentren immer mehr Leistung, um die schnellere und effizientere Verarbeitung von
5 Trends, die die kommenden Monate bestimmen
In den nächsten Monaten wird die Rechenzentrumsbranche aufgrund der allgemeinen Trends und der geopolitischen Gesamtsituation voraussichtlich einen Anstieg des Marktwerts und eine gleichzeitige Überprüfung der Rationalität des Weiterbetriebs älterer Rechenzentren ohne Zertifizierung erleben. Der Schwerpunkt wird auf Edge Computing, Reduzierung des CO2-Fußabdrucks, Colocation und Datensicherheit liegen, alles im Kontext
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Damit der Blitz nicht aus heiterem Himmel einschlägt
Wenn der Blitz umgangssprachlich in ein Rechenzentrum einschlägt, kann das schwerwiegende Folgen für die IT und damit auch für die Wirtschaftlichkeit der Anlage haben. Denn Ausfälle durch elektromagnetische Störungen können teuer werden, etwa durch Reparaturen oder wenn Daten verloren gehen – schließlich sind RZ-Anlagen äußerst empfindlich gegen magnetische Einflüsse
Die explodierenden Energiepreise machen Führungskräften, die für Unternehmensnetzwerke verantwortlich sind, große Sorgen. Vielen von ihnen bereiten sie sogar schlaflose Nächte. Die Energiekrise hat aber auch positive Effekte: Unternehmen bemühen sich verstärkt um effiziente und nachhaltige Netzwerke. Das zeigt eine aktuelle Studie von Arelion (ehemals Telia Carrier). 
Global agierende Unternehmen mit weltweit verteilten Standorten benötigen für die Bereitstellung ihrer IT-Dienste ein globales Netzwerk mit Cloud-Infrastrukturen. Hierfür bietet sich eine Hybrid- oder Multi-Cloud-Lösung an, bestehend aus Standorten in jeder Region, in der das Unternehmen aktiv ist. Ein solches Setup kann redundant aufgebaut sein, sodass Beeinträchtigungen des operativen
Der europäische Markt für die Auslagerung der Wartung von IT-Infrastrukturen gewinnt an Schwung und hat nicht die Absicht, aufzuhören. Auch Polen strebt danach, auf diesen rasanten Zug aufzuspringen. Einem Bericht des Forschungsunternehmens Arizton zufolge muss das Land jedoch auf grüne Technologien setzen, wenn es sich an die Spitze der Colocation-Dienstleister setzen
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