Die Zukunft des Rechenzentrums liegt in der Konsolidierung

Projektumfang oft unterschätzt

Darüber hinaus ist eben jede Veränderung an der Infrastruktur – sei es, weil das Rechenzentrum geschlossen, in der Größe verändert oder einfach nur verlagert wird – Anlass zur Umsetzung neuer und aktualisierter Anforderungen. 

Dazu zählt beispielsweise, Strukturen grundlegend DSGVO-konform zu gestalten, das in der Corona-Pandemie verstärkt genutzte Arbeiten aus dem Home-Office zu unterstützen, Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI/A/), Machine Learning (ML) oder Robot Process Automation (RPA) bereitzustellen oder die Absicherung der Unternehmens-IT und der Datenbestände zu verbessern. Letzteres reicht bis hin zu den Vorgaben für kritische Infrastrukturen („KRITIS“), deren Kreis erst kürzlich nochmals ausgeweitet wurde, inklusive der branchenspezifischen Sicherheitsstandards (B3S) sowie der entsprechenden Normen wie ISO 27799.

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Den Erfolg des Projektes bestimmen dann zum Beispiel die Antworten auf folgende Fragen:

  • Cloud-Strategie verwirklicht?

  • Kostensparziele umgesetzt?

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  • Standorte konsolidiert?

  • Sicherheit verbessert?

  • Digitalisierung der Geschäftsmodelle unterstützt?

  • Anwendung Künstlicher Intelligenz integriert?

  • Zukunftsfähigkeit erreicht?

Externe Unterstützung gefragt

Die Verlagerung von Teilen der Unternehmens-IT zu einem Colocator oder in die Cloud erschien vielen Entscheidern auch deshalb attraktiv, weil der Aufbau entsprechender interner Strukturen deutlich mehr Kompetenzen benötigt. Inzwischen zeigt sich jedoch, dass mit der Auslagerung Limitierungen bei Methoden und Technologien verbunden sind, die letztendlich sogar die Weiterentwicklung des eigenen Geschäftsmodells hemmen.

Als Alternative zum kostspieligen Aufbau von eigenem Know-how empfiehlt sich daher die Zusammenarbeit mit einem externen Partner, der einerseits selbst die benötigten Kompetenzen mitbringt und andererseits die Konzeption an die im Unternehmen verfügbaren Skills anpasst.

Nach diesem Prinzip arbeitet beispielsweise das Consulting-Team von Rosenberger OSI. Als Spezialist für Netzwerktechnik bietet das Unternehmen nicht nur die klassische IT-Beratung an, wie dies auch zahlreiche IT-Systemhäuser praktizieren, sondern kann auch tiefgreifendes Fachwissen in der Entwicklung und Produktion von Systemlösungen sowie umfangreiche Praxis-Erfahrung im Rechenzentrumsbetrieb vorweisen.

Denn Rosenberger OSI vereint alle entscheidenden Kompetenzen, wie etwa zur glasfaserbasierten Verbindungstechnik, zu Verkabelungslösungen sowie zu Infrastruktur-Services von Rechenzentren, in seinem Team. Beratung zu Mitigation und Risikomanagement, „physik-nahe“ Services wie das Einmessen von optischen Netzwerk-Verbindungen, Performance- und Effizienzsteigerung auf Basis der Netzwerk-Infrastruktur bis hin zu platzsparenden Server-Konzepten mittels ETSI-Racks gehören zu den Angeboten, die aus dieser Verbindung von Expertenwissen und Praxisnähe erwächst.

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Fazit

Nach einer Phase von Cloud-Skepsis und einer anschließenden Cloud-Euphorie hält nun eine differenzierte Betrachtung dieser Technologie Einzug. Viele Unternehmen kommen – aus unterschiedlichen Gründen – zu dem Schluss, dass ihrer Geschäftsentwicklung am besten gedient ist, wenn sie die Optionen On-Premise, Colocation und Cloud neu austarieren. Hyperscaler, die aus eigenem Interesse vor allem den Einsatz von Cloud propagieren, bieten dabei wenig Unterstützung. Eigene Skills aufzubauen ist kostspielig und kann kurzfristig nicht den Mangel an praktischer Erfahrung ersetzen. Hier kann ein externer Partner wie Rosenberger OSI wertvolle Unterstützung bieten, mit einem idealen Mix aus Fachwissen und Praxiskompetenz.

Matthias

Reidans

Senior Project Manager Services

Rosenberger OSI

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