Auf den ersten Blick ist die Sache klar: Die Cloud hat einen Siegeszug angetreten, der nicht mehr aufzuhalten ist. Mit ihrer Hilfe lassen sich Ressourcen flexibler und effizienter einsetzen. Sie ermöglicht einen geräte-, zeit- und ortsunabhängigen Zugriff auf geografisch verteilte Ressourcen.
Kurz: Dank Cloud lassen sich Qualität, Wettbewerbs- und Wachstumschancen erhöhen. Denn eine moderne, standardisierte und konsolidierte IT beschleunigt und erleichtert die Markteinführung neuer Produkte und Dienstleistungen. Also: Nichts wie hinein in die Cloud!
Doch so einfach ist es nicht – ganz im Gegenteil. In einer sich schnell verändernden Technologielandschaft können die Migration von Workloads und die Verwaltung einer sicheren Cloud-Plattform komplex und umständlich sein. Der Übergang zur Cloud stellt insbesondere für mittelständische Unternehmen oft eine große Belastung für die internen Ressourcen dar. Die Transformation erfordert zusätzliches, nicht selten externes, Know-how. Auch für große Unternehmen ist der Wechsel in die Cloud ein großer und heikler Schritt. Auf dem Weg zum Ziel lauern viele Hindernisse und Fallstricke.
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Risiko: Vergeudung von Zeit und Geld
Ohne entsprechende Governance oder Leitlinien kann es passieren, dass der Umstieg entweder unnötig teuer wird oder gar mehrmals durchgeführt werden muss – Frust bei allen Beteiligten ist die Folge. Ohne entsprechende Fachkenntnisse kann die Bereitstellung einer modernen Cloud-Plattform sogar gänzlich scheitern. Das sind keine unwahrscheinlichen „Horrorszenarien“, sondern leider Erfahrungen vieler Unternehmen, die nicht ausreichend vorbereitet waren. Ausufernde Projektkosten, aber auch die Vergeudung von Arbeitszeit und Personalressourcen sind eine nicht zu unterschätzende Gefahr. Zudem kann nicht geleugnet werden, dass neue Technologien auch neue Sicherheitsrisiken mit sich bringen. Diese lassen sich zwar auf ein akzeptables, also handelbares Maß, minimieren, jedoch nur mit entsprechender Security-Kompetenz im Unternehmen und bei korrekter Handhabung.
Standardisierter und erprobter Weg
Eine bewährte Methodik, die alle wesentlichen Schritte der Cloud-Transformation beinhaltet und sämtliche Aspekte einbezieht, ist unabdingbar. Wie vor einer Wandung durch anspruchsvolle Topographie sollte ein exaktes Kartenwerk verbunden mit einer durchdachten Planung, die aufgrund von Erfahrungswerten auch Eventualitäten berücksichtigt, vorliegen. Vier Buchstaben stehen für einen zuverlässigen und strukturieren Weg zu Microsoft Azure: PRCP. Insbesondere, wenn die internen Ressourcen begrenzt oder anderweitig verplant sind, verspricht die die Production Ready Cloud Platform eine schnelle und effektive Einführung der Cloud. Die PRCP mit dem Baukasten-System stellt einen standardisierten und in der Praxis mehrfach erprobten Weg zu einer ausgereiften Cloud-Einführung dar. Sie garantiert den Nutzern Skalierbarkeit und Hochverfügbarkeit. Damit steht Unternehmen in kürzester Zeit der Zugang zu neuen Cloud-basierten Technologien und Services offen. Das wiederum stärkt Innovationskraft, Wachstum und Agilität. Der Cloud-Baukasten setzt auf eine durchdachte Struktur und berücksichtigt die wichtigsten Komponenten eines Cloud-Projektes. Er berücksichtigt die wesentlichen Komponenten wie Designarchitektur, Netzwerk-Konnektivität, Sicherheits- und Compliance-Framework sowie Anwendungsinnovation.
Die Production Ready Cloud kann mit höchster Geschwindigkeit und in lediglich drei Schritten implementiert werden. Die Erstellung eines Proof-of-Concept dauert in der Regel nur wenige Tage. Die Lösung hat sich zigfach bestens bewährt. In Zeiten der Corona-Pandemie konnten mit ihr Tausende von Arbeitsplatzplätze binnen kürzester Zeit in eine sichere Remote-Variante verlegt werden. Eine Entwicklung, die sich auch nach Eindämmung des Virus fortsetzen wird – Stichwort Homeoffice-Boom.
Die Implementierung der Production Ready Cloud läuft in drei Schritten ab, Quelle: Logicalis
Zugriff auf topaktuelle Technologien
Die PRCP verfügt über robuste Sicherheits-, Compliance- und Kontinuitätsfunktionen, die stets auf dem neuesten Stand gehalten werden. Das Produkt bietet Kostenkontrolle durch die Bereitstellung sofort einsatzfähiger, detaillierter Funktionen für die Erstellung und Verwaltung von Reports. Die Plattform entwickelt sich zusammen mit neuen Azure-Funktionen weiter. Ihr innovativer Charakter bleibt durch Zugriff auf aktuelle Technologien wie KI, ML etc. erhalten.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die PRCP die mit der Cloud verbundenen Risiken minimiert und sich Unternehmen, die PRCP anwenden, auf die enormen Vorteile konzentrieren können. Dazu gehören etwa die Reduzierung von Wartungsaufwand und IT-Ressourcen, die rasche Implementierung von Nutzern und Anwendungen und eine deutliche Kostenersparnis – das so gewonnene Kapital kann in eigene Entwicklungen oder neue Technologien investiert werden.
Einen noch ausführlicheren Überblick, wie PRCP den Weg zu Microsoft Azure ebnet, gibt das entsprechende Logicalis-Whitepaper. Hier werden die drei Implementierungsschritte im Detail erläutert.