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WordPress ist mit einem Marktanteil von zwei Drittel des Gesamtmarktes der Branchenführer. Für das Erstellen einer Webseite benötigen Laien circa eine Stunde. Mit wenigen Plug-ins erhöhen Webseitenbetreiber die Performance ihrer Homepage. Zu viele Tools verlangsamen die Ladezeit, wodurch Interessenten vor der Sichtbarkeit der Seite diese verlassen.
User besuchen die Hälfte aller Webseiten
Mit etwas mehr als 46 Prozent liegt WordPress vorn. Dies ist der Anteil aller hochgeladenen Webseiten, die Traffic generieren. Knapp 54 Prozent, die eine WordPress Website erstellen, bleiben in der öffentlichen Wahrnehmung unsichtbar. Aus einem logischen Grund: Ihr Ranking befindet sich im unteren Bereich oder auf den hinteren Seiten. User besuchen sie deutlich seltener, um an Informationen zu gelangen. Der Fakt verdeutlicht, wie wichtig SEO ist. Und welche Herausforderungen Webseiteneigentümer meistern, um das Interesse der Internetbesucher auf sich zu ziehen.
Das wichtigste Tool ist ein SEO-Plug-in. Mit denen Betreiber von Webseiten die Werte von Google oder Bing analysieren. Und die Keywords bestimmen, mit denen sie ihren Content füllen. Vorsicht, Keyword-Stuffing bewirkt die Herabstufung einer Webseite, weshalb bei der Erstellung der Webtexte auf eine ausgewogene Dosierung zu achten ist. Einer der Marktführer für die Erstellung von hochwertigem SEO-Content ist beispielsweise der Anbieter Content.de. Wer die Texte selbst verfasst, installiert Tools wie Google XML Sitemaps oder Yoast SEO.
Eigene und die Daten der Webseitenbesucher sichern
Die Datensicherheit drängt sich in den Fokus. Fehlerhafte Plug-ins öffnen Hackern die Türen zu den Daten der Website. Sie sind in der Lage, die Homepage zu kapern und fordern Lösegeld für die Freigabe. Kriminelle entwenden die Stammdaten von Webseitenkunden, gelangen an ihre Bankverbindungen oder Kreditkartennummern, an ihre Adressen und Stammdaten. Fortan diktieren Hacker das weitere Vorgehen. Cyber-Kriminalität ist ein realer Zustand unserer Zeit und keine Idee aus einem Studio in Hollywood.
UpdraftPlus schützt vor dem fremden Zugriff auf installierte Datensätze, es fertigt in regelmäßigen Abständen ein Backup. Ohne eine Rückabsicherung gehen im Krisenfall alle Daten verloren und der Schaden ist vom Webseitenbetreiber zu begleichen. Privaten Anwendern, die etwa einen Informations-Blog führen, reicht die kostenlose Version des Programms. Unternehmen, Shop-Betreibern und öffentlichen Diensten wird das Premium-Paket empfohlen, um hochwertige Features zu erhalten, die alle Datensätze absichern.
Experten empfehlen ein zusätzliches Antispam-Tool zu installieren, dass Spam-Mails und andere Bedrohungen erkennt, aussortiert und auf Wunsch eigenständig löscht.
Tool für mehr Performance
Kaum etwas ist so ärgerlich im World Wide Web wie lange Ladezeiten und fehlerhaft geladene Webseiten. Wer im falschen Fachbereich zu wenig investiert, dem laufen die Besucher davon und mit ihnen wichtige Umsätze oder direkte Einnahmen. Homepages und Unterseiten sind für alle marktüblichen Endgeräte zu konzipieren. Stetig wächst der Anteil der User, die sich von einem mobilen Gerät einloggen. Suchmaschinen wie Google beziehen die Performance als wichtiges Ranking-Kriterium mit ein und belohnen Seiten mit einem verständlichen Handling. In der Europäischen Union gibt es Bestrebungen, Websites barrierefrei zu gestalten und geschriebene Inhalte auf dem Sprachlevel B1 der jeweiligen Anwendersprache bereitzustellen.
Das Caching-Tool WP Rocket gilt als High-Performer unter den Tools für WordPress. Anwenderfreundliche Plug-ins, wie dieses, laden die Webseiten schneller hoch, halten das Interesse des Users aufrecht und führen den Interessenten zur Zielseite.
WordPress fürchtet die Konkurrenz nicht und baut seine Vormachtstellung auf dem Markt aus. Drei Tool-Kategorien, auf die sich Webseitenbetreiber fokussieren: SEO, Sicherheit und Performance. Zu viele Tools reduzieren die Geschwindigkeit und erhöhen unnötig das Gewicht der Homepage.
