Innerhalb von nur fünf Jahren hat sich Microsoft Teams weltweit von Null auf Hundert zum erfolgreichsten digitalen Collaboration-Tool für Unternehmen etabliert.
Die Zahl der monatlich aktiven Nutzer liegt inzwischen bei weit über 250 Millionen. Dazu hat auch beigetragen, dass durch Pandemie und Lockdown das hybride Arbeiten im Homeoffice und Büro zum Alltag in vielen Unternehmen geworden ist. Teams hat den Unternehmen dabei geholfen, das Konzept des flexiblen Arbeitens pragmatisch, einfach und schnell umsetzen zu können.
Sukzessive erweitert Microsoft die Features von Teams und hat auch die Sicherheit der Kommunikation weiter erhöht: ob Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, Live-Transkription oder die automatische Zusammenfassung einer Besprechung, die den Chat-Text, Notizen, die während der Besprechung geteilten Dateien sowie eine Videoaufzeichnung enthält. Teams bietet inzwischen Funktionen, die das kollaborative Arbeiten deutlich vereinfachen.
Telefonie meist genutzte Teams-Funktion
Die beliebteste Funktion aber ist – und damit hat Microsoft selbst nicht gerechnet – die Telefonie. Die Kosten sind kontrollierbar und die Mitarbeiter sind weltweit über die eigene Büronummer erreichbar. Dies ermöglicht die Kombination von Teams als Bestandteil von Office und Microsoft 365 mit einem Telefonanschluss samt Telefonie-Infrastruktur der Telekom. Die vorhandenen Festnetznummern lassen sich in Teams importieren, die Anrufe auf der Bürofestnetznummer kommen dann neben dem Desktop auch auf dem Smartphone, Tablet oder Laptop an – auch außerhalb des Büros im Homeoffice oder unterwegs bei Kunden. Und weitere Teilnehmer lassen sich mit einem Klick in einen bestehenden Anruf integrieren – auch externe Kunden, die keinen Zugang zu oder keine Lizenz für Teams besitzen.
Voraussichtlich im 4. Quartal 2022 geht die Telekom in Punkto Teams-Telefonie einen Schritt weiter. Exklusiv in Deutschland verbindet die Telekom dann auch das eigene Mobilfunknetz in Teams. Mit „Mobile für Microsoft Teams“ können Telekom-Kunden dann auch Mobilfunknummern ihrer Beschäftigten in Teams integrieren, was die Nutzung von Teams als Telefonielösung noch attraktiver macht. Denn immer mehr Unternehmen verzichten inzwischen ganz auf eine Festnetznummer für ihre Mitarbeiter. Und da die Zahl der mobilen und hybriden Arbeitsplätze zunimmt, rufen Kunden und Kollegen meist die Mobilfunknummer an.
Einfache Integration von Mobilfunknummern
Die Integration der Mobilfunknummer in Microsoft Teams ist genauso einfach wie bei der Festnetznummer und lässt sich ohne Unterstützung eines IT-Providers im Self Service umsetzen. Auch die bisherigen UCC-Funktionen von Teams, wie zum Beispiel Stellvertreter- oder Abwesenheitsregeln, sind mobil verfügbar. Ist in Outlook eine Abwesenheitsmeldung eingerichtet, wird ein entsprechender Text auf der Mobilbox abgespielt.
www.geschaeftskunden.telekom.de