Heutzutage ist ein effizientes Arbeiten ohne die richtigen Computerprogramme nahezu undenkbar. Die Nutzung dieser Programme ist allerdings immer auch an die entsprechende Nutzungslizenz gebunden. Diese essenziellen Lizenzen sind in den meisten Fällen kostenpflichtig zu erwerben.
Allerdings bleiben noch die Fragen welche Art der Lizenz Sie benötigen, wo und wie Sie ihre Lizenz bekommen und wie Sie dieses Problem möglichst kosteneffizient lösen.
Wesentliche Unterscheidungsmerkmale
Es existiert ein wahrer Dschungel an verschiedenen Softwarebezeichnungen. Für Microsoft und dem mit Windows wohl relevantesten Betriebssystem, sind die wesentlichsten Unterscheidungsmerkmale der User CAL und der Device CAL (Client Access License). CAL bezeichnet zunächst die allgemeine lizensierte Zugriffserlaubnis für den Anwender. Der Zusatz User sagt aus, dass ein bestimmter Nutzer von mehreren Endgeräten befugt ist die jeweilige Software zu nutzen. Im Gegensatz dazu berechtigt eine Device CAL ein einzelnes Endgerät zur Nutzung der Software. In diesem Fall können sich mehrere Nutzer einen Arbeitsplatz mit einer einzigen Lizenz teilen.
Hier beginnt für Unternehmen bereits die Überlegung, ob ihre Mitarbeiter mobil und flexibel arbeiten müssen. Erfordert ihre Arbeit mobilen Zugriff, eventuell auch vom Smartphone, so empfiehlt sich hier der User CAL. Sollen die Mitarbeiter allerdings ausschließlich im Büro arbeiten, können sich hier die Device CALs für einzelne Endgeräte rechnen. Gerade wenn in Schichten gearbeitet wird oder Teilzeitkräfte und Aushilfen im Unternehmen vertreten sind, die nicht zwingend eigene anwendergebundene Lizenzen benötigen.
Kosteneffizient Softwarelizenzen erwerben
Teure Softwarelizenzen können sich schnell zu einem hohen Kostenpunkt für ein Unternehmen entwickeln. Da ist es kein Wunder, dass Unternehmen, die sich beispielsweise umstrukturieren oder Arbeitsplätze abbauen, gerne ihre alten bzw. überschüssigen Lizenzen veräußern, um ihre eigenen Kosten nachträglich zu minimieren. Genau darin besteht der Ansatz, den Wiresoft verfolgt und wodurch Ihr Unternehmen die Option hat, kostengünstig erstklassige Softwarelizenzen zu erwerben. Viele schrecken allerdings vor dem Gedanken zurück, gebrauchte Lizenzen zu nutzen. Die häufigsten Gründe dafür sind die Angst vor Fälschungen oder der Aberglaube, dass es illegal sei.
Zur rechtlichen Grundlage hat der europäische Gerichtshof bereits 2012 entschieden, dass ein Weiterverkauf gebrauchter Softwarelizenzen rechtsgültig ist. Diese Entscheidung bestätigt auch der Bundesgerichtshof im Juli 2013. Des Weiteren entschied 2016 das Oberlandesgericht Hamburg, dass die vorherigen Besitzer der Lizenzrechte nicht offengelegt werden müssen. An dieser Stelle empfiehlt Wiresoft, dass die Unternehmen sich trotzdem die Besitzhistorie der Lizenzen aufzeigen lassen sollen. Spätestens wenn sich ein Händler weigert, diesen Nachweis zu erbringen, sollten Sie äußerst skeptisch werden.
Umso wichtiger ist es im Handel mit gebrauchten Softwarelizenzen einen Partner wie Wiresoft zu haben, der sicherstellt, dass es sich um originale Lizenzrechte aus dem europäischen Raum handelt. Ein weiterer Vorteil beim Kauf gebrauchter Lizenzen ist, dass Sie die Möglichkeit haben auch ältere Lizenzen zu erwerben, die vom Hersteller nicht mehr angeboten werden. Sollten Sie im schlimmsten Fall an eine nicht gelöschte, oder gar illegal kopierte Lizenz gelangen, ist nicht nur das Geld weg, auch eine gültige Software fehlt. Ein weiterer Ratschlag der Experten von Wiresoft lautet: “Verbraucher sollten unbedingt darauf achten, keine zeitlich begrenzte Version zu erwerben.”
Die Überprüfung der Echtheit, der Funktionsfähigkeit sowie der Herkunft übernimmt Wiresoft für Sie. Kunden der Softwareexperten erhalten ein erstklassiges Produkt zu reduzierten Preisen und professionell geschulte Techniker, die Ihnen bei der Installation und Aktivierung zur Seite stehen.
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