Open Systems, Anbieter von nativen, gemanagten SASE-Lösungen, hat die allgemeine Verfügbarkeit seines neuen SD-WAN Backbone Service bekannt gegeben. Der private globale Netzwerk-Backbone adressiert die wachsenden Konnektivitätsherausforderungen, mit denen internationale Organisationen im digitalen Zeitalter konfrontiert sind.
Der SD-WAN Backbone von Open Systems verfügt über mehr als 500 Points of Presence (PoPs) an 121 Standorten in 32 Ländern. Damit ist das Unternehmen der einzige Managed-SASE-Anbieter mit einer derart umfassenden globalen Abdeckung. Als Ergänzung zur SASE-Experience-Plattform bietet der Backbone-Service eine bessere WAN-Performance und zuverlässige Verbindungen zu Cloud-Anwendungen weltweit.
Die wichtigsten Vorteile des SD-WAN Backbone
- Traffic-Qualität: Umfassende Netzwerk-SLAs gewährleisten minimale Paketverluste, Latenzzeiten und Jitter – selbst an abgelegenen Standorten.
- Hohe Ausfallsicherheit: Automatic Healing und intelligentes Routing sorgen für eine gleichbleibende Leistung.
- Vielseitige Konfiguration: Flexible Bandbreiteneinstellungen und anwendungsspezifische Kontrollen erlauben individuelle Konfigurationen.
- Einhaltung gesetzlicher Vorschriften: Der Einsatz in 32 Ländern, darunter China, trägt dazu bei, Hochgeschwindigkeitsverbindungen auch in stark regulierten Staaten zu gewährleisten.
- Garantierte Site-to-Site-Konnektivität: In Verbindung mit dem Open Systems Connectivity Service bietet das SD-WAN Backbone auch End-to-End-SLAs – selbst für schwer zu erreichende Standorte.
Der SD-WAN Backbone unterstützt die sichere Konnektivität über Cloud- und hybride Umgebungen sowie Standorte hinweg. Er ist Teil der umfassenden SASE Experience von Open Systems, die SD-WAN, Firewall, SWG, CASB und ZTNA in einem Framework kombiniert. Die Lösung wird als Managed Service mit einem 24/7-Support bereitgestellt.
(pd/Open Systems)