Open Source-Videokonferenzlösung OpenTalk ab sofort als Cloud-Service verfügbar

Videokonferenz

OpenTalk, der Berliner Anbieter für sichere Videokonferenzen, stellt seine gleichnamige Videokonferenzlösung ab sofort auch als „Software as a Service“ (SaaS) zur Verfügung. Der Anbieter betreibt die Konferenzen DSGVO-konform in seinen eigenen, deutschen Rechenzentren und erfüllt höchste Datenschutzansprüche, beispielsweise für Berufsgeheimnisträger wie Rechtsanwälte oder nach Kirchen-Datenschutzrecht.

Damit gibt es nun für Europa eine sofort nutzbare sichere Alternative zu US-basierten Anbietern wie Zoom, MS Teams oder WebEx. Das SaaS-Angebot ist damit besonders für Behörden und Unternehmen interessant, die Wert auf Datenschutz, Datensicherheit und digitale Souveränität legen und nur über begrenzte eigene IT-Kapazitäten verfügen.

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Die Videokonferenzlösung für digitale Souveränität

OpenTalk ist eine von Grund auf neu konzipierte und entwickelte Lösung für vertrauliche Videokonferenzen auf Open-Source-Basis, die erst kürzlich ihren Quellcode auf OpenCoDE.de, der Open Source-Plattform des Bundes, offengelegt hat. Damit bietet OpenTalk einen wesentlichen Baustein zur Erreichung einer digitalen Souveränität. Die Lösung legt einen besonderen Fokus auf die Erfüllung höchster Sicherheits- und Datenschutzansprüche auch für Verschlusssachen.

Mit seiner containerbasierten IT-Architektur und strikter Datentrennung ist OpenTalk insbesondere für den Einsatz in Politik und Verwaltung, Universitäten und Schulen sowie Unternehmen geeignet. Dank hoher Skalierbarkeit und Performance sind auch Konferenzen mit mehreren hundert Teilnehmern möglich. Ein modernes freundliches Design und eine einfache Bedienung holt auch nicht-technikaffine User ab und ist für eine barrierefreie Nutzung ausgelegt.

Abwechslungsreiche Konferenzen und effektive Planung im Dashboard

Eine Vielzahl innovativer Funktionen und Moderationstools ermöglichen effektive und abwechslungsreiche Videokonferenzen. Dazu zählen unter anderem Lobby- und Zugangskontrollfunktionen, Whiteboard, namentliche und auch anonyme revisionssichere Abstimmungen, spezielle Breakout-Räume oder eine Kaffeepausenfunktion für längere Meetings. So werden kurzweilige Konferenzen oder ein abwechslungsreicher Unterricht möglich. OpenTalk ist auch für größere Teams geeignet und unterstützt die Verwaltung und Konferenzplanung durch ein Dashboard mit integriertem Adressbuch und Einladungsfunktion.

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OpenTalk ist die Alternative aus und für Europa

„Obwohl Datenschützer landauf, landab betonen, dass sensible Kommunikationsdaten bei US-cloudbasierten Anbietern rechtlich wie technisch nicht sicher sind, setzen viele Unternehmen und Behörden mangels Alternativen bis heute auf US-Anbieter wie Zoom, MS Teams oder WebEx. Jetzt gibt es keine Ausreden mehr: OpenTalk ist die Alternative aus Europa! Es schließt endlich die Lücke zwischen freien Tools wie Jitsi oder BigBlueButton (BBB) und der Qualität der großen kommerziellen Anbieter“, sagt Peer Heinlein, Gründer und Geschäftsführer von OpenTalk.

„Dank der vollständigen Nutzung im Browser und den umfangreichen und innovativen Gruppen- und Planungsfunktionen eignet sich OpenTalk für die Zusammenarbeit sowohl im Team als auch mit Gästen. Falls es für Schulen, Universitäten, Behörden oder im medizinischen Umfeld rechtlich oder regulatorisch erforderlich ist, die Lösung lokal selbst zu betreiben, ist auch das mit OpenTalk möglich“, so Heinlein.

Preise und Funktionen

OpenTalk ist in verschiedenen Tarifstufen verfügbar:

  • Starter-Tarif: Im kostenlosen „Starter“-Tarif mit bis zu 30 Minuten Konferenzdauer und bis zu fünf Teilnehmenden sind auch Funktionen für die professionelle Moderation freigeschaltet. Dazu zählen etwa Umfragen oder Whiteboards.
  • Standard-Tarif: Der „Standard“-Tarif für 7,50 Euro mtl. (netto) ermöglicht Konferenzen mit bis zu vier Stunden Dauer und bis zu 50 Teilnehmenden, wobei eine unbegrenzte Anzahl an Konferenzräumen angelegt werden kann. Ab diesem Tarif sind auch Breakout-Räume, DSGVO-konforme Aufzeichnungen (ab Juli 2023) und Unter-Accounts mit gemeinsamer Verwaltung und Abrechnung möglich.
  • Premium-Tarif: Im „Premium“-Tarif für 12,50 mtl. (netto) sind eine unbegrenzte Anzahl an Konferenzräumen sowie zeitlich unbegrenzte Konferenzen mit bis zu 200 Teilnehmenden verfügbar. Zusätzliche Funktionen in diesem Tarif umfassen namentliche und anonyme Abstimmungen, ein Outlook-Plugin zur Konferenz-Planung, die Einwahl per Telefon und DSGVO-konforme AV-Verträge auch für Berufsgeheimnisträger.

Bei jährlicher Zahlungsweise werden im Standard- und Premium-Tarif je zwei Freimonate Rabatt gewährt. Logins von Unternehmen und größeren Teams können gemeinsam verwaltet und abgerechnet werden.

Hinter OpenTalk stehen die Linux-Spezialisten von Heinlein Support. Das Unternehmen ist auch Betreiber des E-Mail-Anbieters mailbox.org, mehrfacher Testsieger der Stiftung Warentest. Mit einem Team von rund 20 Entwicklern wurde OpenTalk in den vergangenen drei Jahren aus eigener Kraft vollständig neu entwickelt und konnte so von vornherein eine neue, moderne IT-Architektur erreichen. OpenTalk ist unter anderem in der als besonders sicher geltenden Programmiersprache Rust geschrieben.

www.opentalk.eu

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