Die Unternehmenslösungen Kaspersky Anti Targeted Attack Platform und Kaspersky Endpoint Detection and Response Expert bieten ab sofort die Möglichkeit, Windows-Betriebssystemeinstellungen in der Sandbox zu konfigurieren. Damit sind sie individueller an die IT-Infrastruktur anpassbar und bieten Unternehmen jetzt mehr Flexibilität in deren Verwaltung.
Derzeit lagert etwa die Hälfte der Unternehmen (46 Prozent) weltweit aufgrund der Komplexität von Geschäftsprozessen und der IT-Infrastruktur Arbeiten an externe Spezialisten aus. Denn interne Mitarbeiter verfügen möglicherweise nicht immer über das erforderliche Wissen zu der sich stets ändernden Bedrohungslandschaft sowie zur effizienten Verwaltung von IT-Sicherheitslösungen.
Kaspersky hat nun seine Unternehmenslösungen Kaspersky Anti Targeted Attack Platform und Kaspersky Endpoint Detection and Response Expert aktualisiert, um diese an veränderte Geschäfts- und Sicherheitsanforderungen anzupassen und die Arbeitsprozesse für Kunden zu vereinfachen. So wurden die Windows-Betriebssystemeinstellungen in der Sandbox so konfiguriert, dass sie flexibler und an die Infrastruktur des Kunden anpassbar sind. Dadurch können IT-Sicherheitsexperten schädliche Links und Dateien besser erkennen und virtuelle Maschinen mit einem voll ausgestatteten Betriebssystem besser an die reale Geschäftsumgebung von Unternehmen anpassen. Mit diesen neuen Updates können Kunden Computer- und Nutzerkontonamen sowie die Systemsprache einrichten und Anwendungen installieren.
Um die Leistung der beiden Lösungen weiter zu verbessern, wurde zudem der EDR-Agent in Kaspersky Endpoint Security für Linux und Kaspersky Endpoint Security für Windows integriert. Die von diesem Agenten gesammelten Telemetriedaten können über eine API an Drittsysteme gesendet werden; dies sorgt für mehr Effizienz bei bereits vorhandenen SIEM-, SOAR- oder XDR-Unternehmenssystemen.
„Unsere Kunden verfügen über komplexe IT-Infrastrukturen und benötigen daher Cybersicherheitslösungen mit flexiblen Einstellungen. Um ihren Bedürfnissen gerecht zu werden, entwickeln wir unsere Produkte ständig weiter, passen sie an und vereinfachen ihre Verwaltung für Endnutzer. Dadurch können wir zu einer besseren Cyberresilienz von Unternehmen beitragen“, kommentiert Waldemar Bergstreiser, Head of B2B Germany bei Kaspersky.
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