Modulare Business-Teillösungen garantieren finanziellen Nutzen

Monetarisierungsbenefits durch Nutzung von Softwarebausteinen

Softwarebausteine

Benefits für Kundenstamm

„Gut passende Best-in-class-Module an das Kernsystem anzudocken und damit die Bestandskunden langfristig zu binden, sollte auf jeden Fall das Ziel eines Lösungsanbieters sein. Dadurch erreicht man auch die notwendige und angestrebte Monetarisierung der Kundenbasis. Die Fähigkeit, relevante Leistungen aus einer Hand zu erbringen, beispielsweise durch zusätzliche Module, die angedockt werden können – entweder selbst entwickelt oder zugekauft − entspricht der Erwartungshaltung der Kunden hinsichtlich Flexibilität und zeichnet heute einen modernen Hersteller von Business-Lösungen aus“, hebt Zielosko hervor. Um am heutigen Markt langfristig bestehen zu können, sind Flexibilität und ein sich ständig anpassendes und weiterentwickelndes Produkt- und Serviceangebot unabdingbar. Eine stabile und wachsende Kundenbasis, generiert aus den Bestandskunden, sichert den Unternehmenserfolg langfristig und ist zudem weniger kostspielig und mit weniger Aufwand verbunden als eine aktive, zeitaufwändige Neukundenakquise.

Möglichkeiten durch Monetarisierung

„Mehr Leistung anbieten zu können, ermöglicht es, auch höhere Preise festzusetzen. Dadurch wird das Unternehmen nachhaltig gestärkt“, so Zielosko. Ein kostspieliges Anwerben von potenziellen Neukunden wird hierbei überflüssig, was wohl einer der größten positiven Aspekte im Unterfangen der Monetarisierung der Kundenbasis darstellt. Letztendlich sind einmal gewonnene Kunden, die über einen langen Zeitraum durch gleichbleibend gute Performance und sich stetig weiterentwickelnde Produkte und Dienstleistungen zufrieden gestellt werden, für das Unternehmen äußerst profitabel und über Jahre hinweg für den Unternehmenserfolg mitverantwortlich. Werden die Grundvoraussetzungen hinlänglich beachtet und gewissenhaft umgesetzt, wird man dem Upselling-Gedanken in ausreichendem Maße gerecht und er kann erfolgreich verwirklicht werden.

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„Gerade im Bereich Buchhaltung kann dies exemplarisch veranschaulicht werden“, erklärt Zielosko. „Beispielsweise ist ein System auf dem Markt, eine Managementsoftware für Rechtsanwaltskanzleien, die neben der Verwaltung von Mandantenakten auch die Mandantenabrechnungen erstellt. Dieses System übernimmt im Prinzip die Rechnungsstellung. Danach kommt das Buchhaltungsmodul ins Spiel, über welches die Bank angebunden wird und worüber der Zahlungsabgleich stattfindet. Die Rechnung wird via API aus dem Kanzleimanagement an das Buchhaltungsmodul übergeben und über dieses Modul findet der Bankabgleich statt bzw. die entsprechende Buchung. Die daraus entstehenden Datensätze werden dann an die Steuerberater übergeben“, erläutert Zielosko abschließend.

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Spezielle Benefits durch Monetarisierung

Bei Einsatz von Best-in-class-Modulen ist ein erhöhter Benefit für die Nutzer garantiert. Sowohl die Prozesse werden verkürzt als auch der Arbeitsaufwand für die einzelnen Mitarbeiter verringert. Dies wiederum hat einen positiven Einfluss auf die Kundenbasis und in diesem Zuge auch auf die Monetarisierung von diesen. Gerade die komplementären Features, wie im vorangegangenen Beispiel der Rechtsanwalts-Managementlösung veranschaulicht, führen direkt zu einem unmittelbaren Mehrwert für alle Beteiligten. Das im Beispiel angedockte Modul für die Buchhaltung ist grundsätzlich für alle an den Prozessen beteiligten Personen relevant und effektiv. Dadurch können die Unternehmen, die diese Module zukaufen, einen deutlichen Anstieg in den Upselling-Zahlen verzeichnen. Mehr Leistung und mehr Services können hiermit den Kunden zur Verfügung gestellt werden und wirken sich langfristig positiv auf die Unternehmensentwicklung aus.

Autor: Silke Beermann, IT-Journalistin für Wordfinder

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