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Jamf launcht den Same-Day-Support für die neu verfügbaren Apple-Versionen iOS 18, iPadOS 18, tvOS 18, visionOS 2, watchOS 11 und macOS 15 Sequoia. Jamf stellt mittels umfangreicher Tests innerhalb der Beta-Versionen von Apple die Kompatibilität zwischen den neuen Versionen der Betriebssysteme und den Jamf-Lösungen sicher.
Kompatibilität sicherzustellen, ist aus zwei Gründen entscheidend:
- Schutz vor Sicherheitslücken: Veraltete Software ist weniger sicher. Jamf-Nutzer können ihre Endgeräte jederzeit aktualisieren. Dadurch ist die wichtigste Voraussetzung für Gerätesicherheit – aktuelle Software – für alle Jamf-Nutzer verfügbar.
- Minimierung von Ausfallzeiten: Jamf bietet seinen Nutzern die effizientesten Upgrade-Methoden, um bestehende Management- und Sicherheits-Workflows nicht zu unterbrechen.
Für viele Jamf-Nutzer ist außerdem Apple Intelligence von besonderem Interesse. Dieses Angebot wird von Apple im Laufe des Oktobers ausgerollt – das gilt allerdings nicht für die EU. Aufgrund des DMA (Digital Marktets Acts) müssen Apple-Kunden in der EU noch für unbestimmte Zeit auf die KI-Funktionen warten.
Organisationen können die Apple Intelligence-Funktionen in den Betaversionen von iOS und iPadOS 18.1 und macOS 15.1 testen. Jamf unterstützt die Beta-MDM-Einschränkungen, um Apple Intelligence-Funktionen für die Writing Tools, Image Playground, Image Wand (nur iOS/iPadOS) und Genmoji zuzulassen oder zu verbieten.
Weitere Informationen zu allen neuen Funktionen von Jamf Pro 11.9 (auch mit Blick auf Apple Intelligence) sind in diesem Jamf-Blogbeitrag verfügbar.
Im Folgenden werden die wichtigsten Funktionen des Same-Day-Supports von Jamf erklärt:
Automatisierte Geräteregistrierung für Apple Vision Pro
Mithilfe von Jamf Pro können Unternehmen die automatische Geräteregistrierung nutzen, um unternehmenseigene Apple Vision Pro-Endgeräte in Jamf Pro zu registrieren. Sobald ein Nutzer sein Endgerät einschaltet, wird dieses Gerät sofort automatisch registriert und konfiguriert, ohne dass die IT-Experten im Unternehmen involviert werden müssen. MDM-Profile können von dem entsprechenden Endgerät nicht entfernt werden, um sicherzustellen, dass alle Nutzer die Vorteile von Spatial Computing jederzeit nutzen können und gleichzeitig alle Compliance-Standards im Unternehmen einhalten.
Schritte im Set-Up-Assistenten überspringen
Komplexe Einrichtungsprozesse und kontinuierliche Neuregistrierung von Endgeräten in Mobile-Device-Management-Programmen wirken sich negativ auf die Nutzererfahrung und Produktivität sowie den Arbeitsaufwand der IT aus. Um diese Auswirkungen zu minimieren, können Administratoren mit Jamf Pro Schritte im Set-Up-Assistenten überspringen und bestimmte Optionen für Nutzer, die ihr Gerät einrichten, ausblenden. Die gelisteten Funktionen können entweder in einer neuen oder bestehenden PreStage-Registrierung für Desktop-Geräte oder über ein Konfigurationsprofil für Mobilgeräte vorkonfiguriert werden:
- Intelligence (macOS 15 und iOS 18 oder aktueller)
- Get Started (macOS 15 oder aktueller)
- Voice Selection (iOS 18 oder aktueller)
Neuer Profilschlüssel zur Deaktivierung der MAC-Adress-Randomisierung
Computer, die macOS 15 nutzen, profitieren von einem neuen Profilschlüssel in Jamf Pro, der die Randomisierung der MAC-Adresse für Drahtlosnetzwerke deaktiviert, während das Gerät mit einem bestimmten Drahtlosnetzwerk verbunden ist. Dies ermöglicht einen höheren Grad an Kontrolle darüber, welche Endgeräte auf Unternehmensnetzwerke zugreifen können. Beispielsweise, wenn Unternehmen den Zugriff nur Geräten mit bestimmten MAC-Adressen gewähren möchten.
Genau wie Apple, setzt Jamf dafür auf deklarative Geräteverwaltung, um seine Nutzer auch weiterhin zu unterstützen und gleichzeitig eine Plattform mit Funktionen aufzubauen, die echten Mehrwert für Apple-Nutzer bietet. Same-Day-Support und deklarative Geräteverwaltung sind wichtige Teile dieser Strategie und ermöglichen es Jamf, das eigene Plattformangebot noch effektiver zu erweitern.
(pd/Jamf)
