ECM: Akronyme im Überblick und deren Umsetzung

ECM

Akronyme haben Konjunktur in der IT (sic!). DMS, ECM und EIM sind ein gutes Beispiel dafür. Viele Unternehmen verwenden die Begrifflichkeiten Dokumentenmanagement-System (DMS), Enterprise-Content-ManagementSystem (ECM) und Enterprise-Information-Management-System (EIM) häufig als Synonyme.

Ein DMS verwaltet in der Regel elektronische Dokumente, während ein ECM noch einen Schritt weitergeht und diese Dokument, ob strukturiert oder in unstrukturierter Form, nicht nur verwaltet, sondern speichert, sichert, verteilt und bereitstellt.

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Ein Enterprise Information Management, kurz EIM, ist so etwas wie der nächste evolutionäre Schritt. Der grundlegende Unterschied zu einem ECM ist, dass ein solches System zusätzlich die Collaboration und die Optimierung in der Prozessgestaltung innerhalb von Unternehmen und Behörden unterstützt. Auf diese Weise können auch sehr komplexe Workflows und Arbeitsprozesse mit Hilfe eines EIM-Systems optimiert werden.

Relativ neu ist der von Gartner eingeführte Begriff der Content Services Platform (CSP). Dort wird beispielsweise Box eingeordnet. Box steht für die Content Cloud – eine einzige, sichere Plattform für die Verwaltung aller Inhalte. Zu den Features zählen die Sicherheit von Inhalten über native elektronische Unterschriften bis hin zu Governance- und Automatisierungsfunktionen.

Und auch M-Files wird hier von Gartner eingeordnet. Selbst sieht sich das Unternehmen als IIM, Intelligentes Information Management-System oder-Plattform.

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