Effiziente Microsoft-Lizenzierung

Digitalisierung bezahlbar gestalten

Es gibt wohl kein Industrieunternehmen, das nicht dem digitalen Wandel unterliegt – und damit hohen finanziellen Belastungen.

Damit neben KI, IoT und smarten Datenanalysen nicht auch noch die Lizenzierung teuer zu Buche schlägt, begleitet der Microsoft Solutions Partner VENDOSOFT Unternehmen durch den Wandel. Die beste IT-Strategie kann laut Geschäftsführer Björn Orth Cloud, On-Premises oder hybrid sein. Es kommt ganz drauf an – wie folgende Beispiele zeigen.

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#1 Mitsubishi HiTec Paper Europe: mit on-prem 60 Prozent weniger IT-Kosten

Dem in alle Welt exportierenden Spezialpapierhersteller ist für seine deutschen Produktionsstätten eine IT-Lösung mit stabil laufenden Software-Versionen wichtig. Außerdem: Rechtssicherheit, Kompatibilität zu bestehenden Systemen und ein optimaler Einsatz der jährlichen IT-Budgets. Nach eingehender Beratung durch VENDOSOFT nutzt der Konzern deshalb für seine 600 Beschäftigten Datacenter, Remote Terminal Server, Windows und Exchange Server sowie CAL als gebrauchte On-Premises-Software. Der zuständige IT-Leiter erklärt dazu: „In unserem Produktionsbetrieb muss alles stabil laufen. Wichtiger als die neueste Version einer Software ist ihre Zuverlässigkeit. Deshalb kaufen wir ältere Versionen gebraucht bei VENDOSOFT – das spart uns 60 Prozent gegenüber dem Neupreis.“

#2 HOMA Pumpenfabrik: 100.000 Euro Ersparnis durch cleveren Lizenzmix

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Der Hersteller für Abwassertechnik stand vor der Herausforderung, seine IT-Infrastruktur modernisieren zu müssen. Den geplanten Neukauf von Microsoft-Lizenzen für Windows-Betriebssysteme, Office und Exchange Server bot ein großer Microsoft-Partner für 215.000 Euro an – ein Schock für den IT-Leiter. So kam das Unternehmen zu VENDOSOFT und hörte erstmals, dass sich die geplante IT-Strategie auch mit gebrauchten Microsoft-Lizenzen umsetzen ließe. Die empfohlene Kombination aus neuen und gebrauchten Lizenzen brachte bereits beim ersten Einkauf 70.000 Euro Kostenersparnis.

Als anstand, Cloud-native Arbeitsplätze in die Infrastruktur zu integrieren, vertraute man erneut den Microsoft-Experten. Statt teurer Enterprise-Pläne rieten die zu Microsoft Business Premium, das nahezu die gleichen Funktionen wie E3 bietet – aber nur die Hälfte kostet. Mittlerweile summieren sich die Einsparungen auf über 100.000 Euro und HOMA bezieht sämtliche Microsoft-Lizenzen über VENDOSOFT: von gebraucht über neu bis zur M365-Cloud .

#3 Novamont: neueste Servertechnologie 30 Prozent günstiger

Der internationale Biochemie- und Biokunststoff-Hersteller plante eine Neuausstattung der Arbeitsplätze in seinem Rechenzentrum in Novara (Italien). Die strategische Zielsetzung des Konzerns sah jedoch gleichzeitig die Einsparung von Lizenzkosten vor. VENDOSOFT beriet das Unternehmen daher auf gebrauchte Software. Die Anschaffung der neuesten Microsoft Windows Server als Gebrauchtsoftware ermöglichte Novamont die gewünschte hyperkonvergente IT – bei 30 Prozent geringeren Lizenzkosten gegenüber dem UVP.

#4 Schweizer Markenprimus: On-Premises statt Cloud – 75.000 Euro gespart

Nicht jedes Unternehmen braucht die Cloud. Das trifft auch auf diesen Schweizer Markenfabrikanten von Heizanlagen, Energiespeichern und Wärmepumpen zu. Auf Rat von VENDOSOFT entschieden sich die IT-Verantwortlichen bewusst gegen die Microsoft Cloud. Stattdessen sind ihnen maximale Kontrolle, langfristige Einsparungen und die Unabhängigkeit von Microsoft 365 wichtig.

„Da es hier um den reinen Produktionsbetrieb in der Schweiz geht, der vollkommen autark ist, ist eine Cloud-Anbindung nicht notwendig“, erklärt Björn Orth. „Mit On-Premises ist dieses Unternehmen optimal ausgestattet.“ Statt teurer Neulizenzen empfahl VENDOSOFT gebrauchte Office-Pakete, Server und Zugriffslizenzen. Dadurch amortisierte sich die erste Investition von 25.000 Euro bereits nach einem Jahr. Innerhalb von vier Jahren sparte der Wärmepumpenhersteller über 75.000 Euro an Softwarekosten ein.

So viel Cloud wie nötig und so wenig wie möglich.

Sven Orth, Vendosoft GmbH

#5 Anlagenbauer KIESELMANN: 245.000 Euro Einsparung mit Gebrauchtlizenzen

In einem mehrjährigen Lizenzierungsprojekt mit VENDOSOFT wurde der komplette Softwarebestand des Fluidtechnik-Spezialisten KIESELMANN optimiert. Der suchte nach einer kosteneffizienten ITStrategie für seine acht Gesellschaften und entschied sich bewusst für gebrauchte Microsoft-Lizenzen. Das Ergebnis: 70.000 Euro Investition und eine Ersparnis von 245.000 Euro. Der verantwortliche IT-Leiter ist nachhaltig zufrieden: „Bei Software gibt es keinen Verschleiß. Warum also nicht günstige und audit-sichere Gebrauchtlizenzen nutzen!“ Zumal ihn VENDOSOFT nicht nur bei der Beratung, sondern auch in Sachen Dokumentation und Rechteübertragung überzeugt.

#6 John-Deere-Fachhändler: Volle Cloud-Kontrolle und optimale Lizenzierung

Eine kluge Lizenzstrategie zahlt sich bei on-prem genauso aus wie in der Cloud. Das bestätigt die LVA Landtechnik GmbH, ein John-Deere-Fachhändler mit zehn Standorten und 370 Mitarbeitenden. Hier kommt die ganze Bandbreite der Microsoft-365-Pläne zum Einsatz. Die beziehtdas Unternehmen bei VENDOSOFT zum günstigsten Preis und spart im Jahr tausende Euro . Vor allem aber spart LVA Landtechnik, weil VENDOSOFT jeden einzelnen Mitarbeitenden mit dem exakt passenden Online-Plan ausstattet. „So viel Cloud wie nötig und so wenig wie möglich“, ist dabei die kostensparende Devise von Björn Orth.

#7 Konstruktionsgruppe Bauen: Nachhaltigkeit und Cloud-Kosteneffizienz

Das Ingenieurbüro wollte eine nachhaltige IT-Lösung für seine etwa 150 Mitarbeitenden, die maximale Kosteneffizienz mit Cloud-Flexibilität verbindet. VENDOSOFT setzte ein hybrides Modell aus Microsoft Business Premium, Power BI und bestehenden Gebrauchtlizenzen um. Ergebnis: 23 Prozent Einsparung gegenüber dem Microsoft-UVP und eine CO-reduzierte IT.

Mit der richtigen Lizenzstrategie bleibt die industrielle Transformation bezahlbar. Nicht die Cloud ist hierfür das Maß aller Dinge, sondern die Wirtschaftlichkeit. Deshalb beraten die Microsoft-Experten von VENDOSOFT auch auf Gebrauchtsoftware und hybride Cloud-Modelle. Das spart Kosten, erlaubt wirklich maßgeschneiderte Lösungen und sichert Flexibilität in der langfristigen IT-Strategie.

Björn

Orth

Geschäftsführer

VENDOSOFT GmbH

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