Statement

ClickOps demokratisiert DevOps

Devops

Die IT-Branche durchzieht – im Gegensatz zu vielen anderen Branchen – ein extremer Gemeinschaftsgeist. Die Community ist zum Beispiel vollständig für die DevOps-Methodik verantwortlich, aus der sich nach einigen Evolutionsschritten auch Infrastructure as Code entwickelte.

Heute können wir somit Praktiken aus dem Development Lifecycle auch auf das Monitoring und Management der Infrastruktur anwenden – und so die Produktivität steigern. Diese Bewegung hat die IT-Welt nachhaltig verändert und den Reifegrad vieler Methoden und Tools vorangetrieben: Eine gute Sache, denn der Fachkräftemangel evoziert Lücken in der Personaldecke, die nur noch mit sinnvollen Lösungen zu schließen sind. 

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Ein hochgradig wichtiges Ziel für die IT-Branche ist es daher nun, DevOps zu demokratisieren. Die zuvor angesprochenen Lücken werden nämlich insbesondere dann sichtbar, wenn Unternehmen ihre Infrastruktur skalieren. Da dies schneller unabdingbar werden kann, als neues fachkundiges Personal verfügbar ist, sind neue Lösungen nötig. Sie müssen sich einfach adaptieren lassen und unkompliziert skalieren können. ClickOps ist dafür genau der richtige Ansatz, denn die Methode erlaubt es IT-Teams, Workflows in grafischen Benutzeroberflächen abzubilden und zu verwenden. Effektiv gleicht sie somit einen eventuellen Mangel an tiefgreifenden Fachkenntnissen aus und hilft beim Onboarding-Prozess neuer Kolleginnen und Kollegen. Auch technisch anspruchsvolle DevSecOps-Szenarien werden durch die UI-basierte Methodik greifbar, allerdings können Unternehmen bei komplexeren oder außergewöhnlichen Szenarien auch auf den As-a-Code-Ansatz zurückgreifen. 

Die Flexibilität von ClickOps erfüllt alle Ansprüche an eine Demokratisierung von DevOps und hilft beim Abbau der Auswirkungen des Fachkräftemangels. Die IT-Welt wird also auch in Zukunft viel in GUI-Tools und klickbasierte Workflows investieren, die insbesondere in automatisierbaren Szenarien mehr an Bedeutung gewinnen werden.

Prashanth Nanjundappa, Vice President Product Management bei Progress

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