Zu den wichtigsten Dingen, die Führungskräfte verstehen müssen, um von künstlicher Intelligenz (KI) zu profitieren: Die Modelle sind immer nur so gut wie die Daten, die sie zum Training verwenden.
Digitalisierung und Künstliche Intelligenz sind auf hochqualitative Daten angewiesen, um sinnvolle und wertschöpfende Resultate zu liefern. APARAVI, Anbieter von Lösungen zur Verwaltung unstrukturierter Daten, hat die wichtigsten Trends für 2024 identifiziert.
Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) sind für Fabriken von erheblichem Nutzen. Es gibt jedoch nach wie vor Herausforderungen. Diese liegen normalerweise nicht in der Datenwissenschaft – denn der Code funktioniert in der Regel gut.
Vertrauen ist eine Währung, die sich nur schlecht in Euro und Cent aufwiege lässt. Eines steht jedoch fest: Ist das Vertrauen erst einmal verspielt, lässt es sich nicht so einfach wieder herstellen.
Kommentar
In den letzten zehn Jahren sind über alle Unternehmensbereiche hinweg zunehmend Richtlinien zur nachhaltigen, sozialen und ethischen Unternehmensführung in den Mittelpunkt gerückt, bekannt unter dem Sammelbegriff ESG (Environmental, Social, Governance).
Strategien für eine nachhaltige Datenspeicherung
Das Datenvolumen wächst unaufhörlich – und damit zwangsläufig auch der negative Fußabdruck, den die Wirtschaft in der Ökobilanz hinterlässt. Dabei haben es Unternehmen durchaus in der Hand, ihre IT-Infrastruktur, allen voran die Speichertechnologien, nachhaltiger zu gestalten. Möglichkeiten gibt es viele – von Designs mit hoher Dichte über Datenreduzierung bis
ESG-Daten beschaffen und aufbereiten
Nachhaltigkeitsberichte – bislang mussten sich in Deutschland ausschließlich große DAX-Konzerne mit dieser Aufgabe beschäftigen. Ab 2025 gilt die ESG-Reporting-Pflicht aber auch für mittelständische Betriebe. Deshalb fragen sich diese nun, wie sie den European Sustainability Reporting Standards (ESRS) gerecht werden.
Studie „Digitalisierung 2024“
Laut der aktuellen Studie „Digitalisierung 2024“ klagen sechs von zehn Industrieunternehmen in der DACH-Region über fehlende Fachleute, die das in ihren Daten schlummernde Potenzial komplett heben könnten. Durch die unterlassenen Datenanalysen wird viel Wertschöpfungspotenzial verschenkt.
Blind Spots bei Daten schränken Umsatzpotenzial ein
Hygraph veröffentlicht gemeinsam mit Coleman Parkes Research den Report „Future of Content“. Im Rahmen der Studie gaben 84 % der Unternehmen an, dass ihr bestehendes CMS sie daran hindert, den vollen Wert ihrer Daten und Inhalte auszuschöpfen.
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