In diesem Jahr dominierten Themen rund um künstliche Intelligenz (KI) die Technologielandschaft und die Vorstandsetagen. Fast täglich tauchten neue Anwendungsfälle für Text-, Bild-, Audio- und sogar Codegenerierung auf, was zu einem Rush auf generative KI aber auch zu Unsicherheiten und Rufen nach mehr Regulierung führte.
Digitale Souveränität gewinnt für Behörden und Unternehmen immer mehr an Bedeutung – und sie haben heute bereits die Möglichkeit, vollständig souveräne Software-Stacks zu nutzen. Content-Collaboration-Spezialist ownCloud erläutert, wodurch sich diese auszeichnen. ​
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Durchbrüchen in den Bereichen KI und Analytik
Auf der Suche nach Wettbewerbsvorteilen und Differenzierung im Markt sammeln und analysieren Unternehmen riesige Mengen an Daten und Metadaten. Diese stammen aus unterschiedlichen Geschäftsanwendungen, Kundenkontakten und Geräten. Sie sind die Grundlage für wertvolle Erkenntnisse, die heutzutage insbesondere durch KI und Analytik gewonnen werden.
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Im kommenden Jahr werden Unternehmen ihr Augenmerk stärker als bisher auf ihre Datenmanagementstrategie legen müssen. Sie sind oft immer noch nicht in der Lage, das Optimum aus ihren Daten herauszuholen, gleichzeitig laufen die Speicherkosten zunehmend aus dem Ruder.
Nicht alle Daten sind für Reportings geeignet oder gleichermaßen wertvoll. Die Kunst liegt einerseits darin, die richtigen für den jeweiligen Use Case zu identifizieren. Andererseits müssen Unternehmen sie dann auch sinnvoll auswerten, um den maximalen Nutzen aus ihnen zu ziehen. IT-Dienstleister Consol erklärt, was sie dabei beachten müssen.
PwC-Studie
Angetrieben durch das aktuell sehr große Interesse an generativer künstlicher Intelligenz (KI) stehen Daten weit oben auf der Agenda der Führungskräfte. Viele Unternehmen entscheiden sich folglich für einen verstärkten Einsatz von Daten- und Analysetechnologien, um das Überleben ihres Unternehmens in einer wirtschaftlich schwierigen Situation zu sichern.
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Datensicherheit und Datenqualität sind die wichtigsten Themen für Anwender von Data, BI und Analytics. Das zeigt die aktuell veröffentlichte Studie „Data, BI and Analytics Trend Monitor 2024“ von BARC.
Fast zwei Drittel (62 Prozent) der deutschen IT-Entscheidungsträger sind besorgt, dass die Daten in ihrem Unternehmen außer Kontrolle geraten. Das geht aus einer neuen Studie von Cloudera hervor.
Big Data bietet auch für Personalabteilungen zahlreiche Chancen. Beispielsweise können Potentiale im Hinblick auf Talentmanagement, Mitarbeiterbindung und Leistungsoptimierung frühzeitig erkannt und genutzt werden.
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