NFT-Handel wird bis 2025 voraussichtlich 10 % des Kryptohandels ausmachen

CryptoMonday (CM) prognostiziert, dass die Einnahmen aus Krypto- und NFT-Marktplätzen bis 2025 die 70-Milliarden-Dollar-Marke überschreiten werden. Darüber hinaus wird der Sektor zwischen 2022 und 2025 mit einer jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 21 % wachsen. Auf diese Weise werden die NFT-Einnahmen auf 6,9 Milliarden Dollar ansteigen, was fast einem Zehntel aller Krypto-Handelseinnahmen entspricht.

„Der Unterschied in der CAGR von NFT und ihr Anteil an den Kryptoeinnahmen wird sich möglicherweise auf die Nutzerakzeptanz auswirken“, sagte Jonathan Merry, CEO von CryptoMonday. Er fuhr fort: „Die Marktdaten deuten darauf hin, dass die Kryptoakzeptanz um 4,5 % wachsen wird, während die NFT-Akzeptanz bei 1 % liegen wird. Dieser relativ niedrige Prozentsatz könnte darauf hindeuten, dass der Krypto-Handel für eine lange Zeit auf der Stelle tritt.“

Der Krypto-Sektor setze kolossale Geldsummen um. Eine aktuelle Optimas-Studie zeige, dass NFT-Marktplätze und Krypto-Börsen mehr Umsatz generieren als die traditionellen ehrwürdigen Börsen wie NYSE und NASDAQ.

Optimas geht davon aus, dass Börsen wie Binance und Coinbase und NFT-Plattformen, darunter OpenSea und Rarible, im Jahr 2021 täglich bis zu 3 Mio. USD einnehmen werden. Der Großteil der Kryptowährungen, die diese Einnahmen generieren, stammt aber von sehr wenigen Wallets.

Die USA führen bei den NFT-Einnahmen

CryptoMonday kommt zu dem Schluss, dass die USA eine führende Rolle bei der Einführung von NFT spielen werden. Folglich werden die Einnahmen in diesem Bereich von 20,4 Milliarden Dollar im Jahr 2022 auf 34,5 Milliarden Dollar im Jahr 2025 ansteigen. Das ist ein Anstieg von 169 % innerhalb dieses Zeitraums.

Indien und Japan folgen mit großem Abstand auf den Plätzen zwei und drei. Indien wird im Jahr 2025 einen Umsatz von 4,67 Mrd. $ verzeichnen, gegenüber 2,6 Mrd. $ im Jahr 2022, was einem Anstieg von 180 % entspricht. Japan wird ebenfalls Einnahmen in Höhe von 3,85 Mrd. $ verzeichnen, nachdem die Zahlen für 2022 um 186 % gestiegen sind.

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